Die Erlebnisinsel Piberstein startet ab Mai neu durch

Was passiert mit dem Pibersteiner Badesee? Monatelang kursierten heiße Gerüchte rund um das touristische Kleinod in der Weststeiermark. Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Piberstein-Besitzer Werner Monsberger schloss mit der Firma Dexkon Management aus Gmunden einen Drei-Jahres-Vertrag ab und damit gibt es ab Mai mit neuen Betreibern wieder einen Badebetrieb.

Wasserpark angedacht

Unter dem Titel Erlebnisinsel Piberstein sprechen sich die neuen Betreiber eng mit Monsberger ab, verlinken gegenseitig ihre Homepages und laden zum Baden, Sporteln, Bewegen, Relaxen und Genießen ein. Angedacht ist ein Wasserpark, ein schwimmendes rund 1.500 Quadratmeter großes Areal mit Kletterturm, Trampolin etc. Denn der Schwerpunkt in Piberstein soll die Bewegung sein. Mit weiteren Sport-Partnern wird in nächster Zeit geredet.
Die Gastronomie schaukeln die neuen Betreiber selbst, hier wird sich nicht viel ändern. Das gastronomische Angebot umfasst auch die Kioske inklusive Eisstände. Mit dem JUFA Maria Lankowitz werden Gespräche geführt, um Synergieeffekte zu erzielen. Einige Adaptierungen des Areals in Richtung Verbesserungen sind bereits geplant. Das Angebot selbst soll in Richtung Wetterunabhängigkeit erweitert werden, um nicht komplett von der Sonne abhängig zu sein.

Saisonkartenverkauf startet

Der Saisonkartenverkauf startet mit Dienstag, dem 13. März, die Preise sind auf www.erlebnisinsel-piberstein.at ersichtlich. Es gibt zwei Möglichkeiten: Zum einen die Online-Bestellung auf dieser Homepage mit einem Voucher, der dann zu Beginn der Badesaison vor Ort eingelöst werden kann. Zum anderen ist es auch möglich, das Anmeldeformular im Seerestaurant Piberstein auszufüllen. Die Preise bleiben moderat und für jedermann erschwinglich, dazu gibt es auch ermäßigte Karten. Ein neues, modernes Eingangssystem wird im April installiert.
Die neuen Betreiber sind derzeit auf der Suche nach Ferialkräften, um den Badebetrieb von Mai bis September optimal aufrecht erhalten zu können.