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ABV mein Job
Durch Freunde zum Traumberuf

Praktisches Arbeiten macht dem Lehrling am meisten Spaß. | Foto: Wiedner
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  • Praktisches Arbeiten macht dem Lehrling am meisten Spaß.
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Mit der Unterstützung seiner Freunde startete er in einen Beruf mit Zukunft.

Andreas Brunner ist 15 Jahre alt, kommt aus Tobelbad und ist zukünftiger Facharbeiter in einer wichtigen Branche. Er macht derzeit nämlich eine Ausbildung zum Werkzeugtechniker bei der Firma PAYER.

Wie bist du zu deinem Lehrberuf und Ausbildungsbetrieb gekommen?
Andreas Brunner: Zu meinem Lehrberuf bin ich durch die Schule gekommen. Da gab's verschiedene Zweige und ich hab den Metallzweig gewählt. Zur Firma PAYER und somit zum ABV bin ich durch einen Lehrling gekommen, der hier die Ausbildung bereits absolviert hat. Er war sehr begeistert und hat es mir empfohlen und ans Herz gelegt, das auch zu machen. Ich war aber auch schnuppern, das hat meinen Wunsch, Werkzeugtechniker zu werden, noch bestärkt.
War dir bewusst, was es heißt, eine Lehrausbildung zu machen und was auf dich zukommen wird?
Brunner: Es war mir einiges klar, viele Freunde haben mich vorbereitet und mich informiert, wie die Ausbildung aussehen wird.

Was ist für dich der gravierendste Unterschied zur Schule?
Brunner: Man ist selbst für sich verantwortlich. In der Schule war es eher locker, jetzt verdiene ich mein eigenes Geld und die Verantwortung ist größer. Das praktische Arbeiten ist auch ein großer Unterschied, das Arbeiten mit Maschinen, das Drehen und Fräsen machen mir bis jetzt am meisten Spaß.

Was motiviert dich in deiner Ausbildung besonders?
Brunner: Der Beruf des Werkzeugtechnikers ist ein Beruf für die Zukunft, der immer gebraucht wird, somit werde ich mir nie Sorgen machen müssen. Auch, dass ich jetzt über mein eigenes Geld verfüge, motiviert mich sehr.

Praktisches Arbeiten macht dem Lehrling am meisten Spaß. | Foto: Wiedner
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