FUßWALLFAHRER PILGERTEN NACH MARIA LANKOWITZ
- Die St. Stefaner Fußwallfahrer vor der Gnadenkirche Maria Lankowitz
- hochgeladen von Alois Rumpf
Am Donnerstag, 13. Juni machten sich 19 Fußwallfahrer auf den Weg um von St. Stefan/Stainz zum Marienwallfahrtsort Maria Lankowitz zu pilgern. Unter Wanderführer Seniorenbund Obmann Paul Schreiner und der geistigen Betreuung durch Dekanatsrats- und PGR -Vorsitzenden Werner Reboll traf man sich um 7 Uhr Früh bei der Kraxnerkapelle in Langegg, um von dort bei überaus warmem Wetter die Fußwallfahrt in Angriff zu nehmen. Über die Gegend um den Reinischkogel- „Weißes Kreuz“- , am Aiblwirt vorbei , Niessenbacherweg, ging es nach St. Martin am Wöllmißberg . Dort wurde Mittagsrast gehalten und die „Batterien“ wieder ein wenig „aufgeladen“. Und dann ging es nur mehr in Richtung Ziel Maria Lankowitz, das um 17 Uhr erreicht wurde und wo man zum „Auftanken“ natürlich im GH „Ploswirt“ kurz einkehrte, um sich für den Pilgergottesdienst frisch zu machen.
Inzwischen waren auch die Bus-Wallfaher aus Stainz, St. Stefan und Ligist dazugekommen und man feierte nach dem Rosenkranz mit Msgnr. Rupert Rechberger- seit 46 Jahren Pfarrer von Ligist- die Pilgermesse. Die anschließende Lichterprozession mit Gesang rund um die Wallfahrtskirche, wo auch die Muttergottesstatue von vier Männern mitgetragen wurde, beendete für alle Wallfahrer einen denkwürdigen Tag.
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