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Gartenfest mit "Arthena Maxx" beim MadClub Košir
Zum Startschuss der Kulturreihe "Bärn-Art" der Bärnbacher Künstlerin "Arthena Maxx" fand beim MadClub Košir in Bärnbach ein "Gartenfest der besonderen Art" statt. Dort erwarteten die Gäste sowohl eigens für das Kult-Lokal angefertigte Kunstwerke als auch Live-Musik.
BÄRNBACH. "Dieses Projekt ist ausschließlich von uns aus Eigeninitiative entstanden. Von mir, der Familie Košir und den Musikern. Und diese Eigeninitiative findet, wie man hier sieht, auch sehr großen Anklang", freut sich Michaela Lukmann alias "Arthena Maxx" über den erfolgreichen Projektstart. Eigens für den MadClub Košir fertigte sie im Rahmen der Kulturreihe "Bärn-Art" Kunstwerke an und ließ dabei die Ideen der Familie Košir einfließen. Das Ergebnis dessen war ein breiter Mix aus bunten Farben und dem traditionellen Schwarz-Goldenen Stil des Lokals.
Die Kunst findet sich überall
"Im Falle vom Košir, war es so, dass hier jeder Mensch seinen Platz hat, egal welchen Rang und Namen er hat. Und ich sehe diesen gewachsenen MadClub-Kult als ein unendliches wiederkehrendes Symbol." Dementsprechend hat Michaela Lukmann das Unendlichkeits-Symbol immer wieder in den Werken weiterverarbeitet. So auch in einem Prosecco-Etikett, dass ausschließlich dem Lokal gewidmet ist. Weitere Werke sind im Außenbereich auf Wänden, Bäumen, Tischen und Sitzbänken zu finden. Innen wurden der Eingangs- und Barbereich mit Bildern und bemalten Flaschen verziert.
Eigens geschriebener Song
Zudem wurde beim Gartenfest ein eigens für die Künstlerin und die Kunstreihe geschriebener Song des Bärnbacher Musikschullehrers Peter Wageneder präsentiert. "One Million Colors" lautet der Titel, er handelt von der künstlerischen Leidenschaft und dem Gedanken, dass man von Bärnbach in die ganze Welt kommen kann, wenn man es will. Gemeinsam mit Wageneder begeisterte Sängerin Magdalena Ofner das Publikum.
"Zur 'Bärn-Art'-Kunstreihe kann ich mitteilen, dass ich noch drei weitere Orte hier in Bärnbach habe, an denen Kunst von mir platziert wird. So etwa die große Betonwand hinter der Raiffeisenbank, die noch im heurigen Jahr mit einem durchgehenden Werk von 38.5 Metern Länge bestückt wird. Das ist mein Geschenk an meine Heimatstadt." Das Projekt wird außerdem durch die Gemeinde Bärnbach und die Raiffeisenbank unterstützt.
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