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GKB stellt ukrainischer Familie eine Wohnung zur Verfügung

Im Namen der ukrainischen Familie bedankte sich Susanne Maurer-Aldrian bei Franz Weintögl mit einem Geschenkkorb. | Foto: Schiffer/Lebenshilfe SD
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  • Im Namen der ukrainischen Familie bedankte sich Susanne Maurer-Aldrian bei Franz Weintögl mit einem Geschenkkorb.
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Die Lebenshilfe Soziale Dienste hat seit Beginn des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine die Betreuung von rund 70 Geflüchteten aufgenommen. Als langjähriger Partner stellt die GKB nun einer der betreuten Familien ein neues Zuhause zur Verfügung.

SÖDING-ST. JOHANN. Auf Graz, Gratkorn und Söding-St. Johann verteilt wurden die von der Lebenshilfe Soziale Dienste aufgenommenen Flüchtlinge bisher untergebracht. Hauptsächlich handelt es sich bei ihnen um Frauen und Kinder. Für sie wurde extra Platz in Häusern geschaffen und es wurden Wohnungen dafür hergerichtet. 

GKB stellte Wohnung zur Verfügung

Nun konnte sich eine fünfköpfige Familie bestehend aus zwei Kindern, ihrer Mutter und den Großeltern ebenfalls über ein neues Zuhause freuen. Diese Södinger Wohnung wurde von der GKB zur Verfügung gestellt. Da der Großvater und eines der Kinder regelmäßige medizinische Behandlung benötigen, ist die Lage dank guter Verkehrsanbindung zu Graz perfekt. "Es ist schön, in einer eigenen Wohnung leben zu dürfen. Es ist ruhig und wir können mit dem Zug schnell nach Graz fahren. Wir freuen uns und bedanken uns sehr", so die Großeltern.

Die Lage der Wohnung bietet eine besonders gute Verkehrsanbindung vor allem nach Graz. | Foto: GKB
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Soziales Engagement

"Die GKB hat als erfolgreiche, international tätige Unternehmensgruppe auch eine soziale Verantwortung für die Menschen. Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine war für die GKB schnell klar, dass wir etwas für die geflüchteten Menschen tun müssen. Die GKB engagiert sich daher im Rahmen mehrere Hilfsprojekte. Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, bedürftigen Kindern und ihren Familien zu helfen", so GKB-Generaldirektor Franz Weintögl.

Sinnvolle Investitionen

"Wir sind sehr froh, den aus der Ukraine vertriebenen Familien über unsere Netzwerke Wohnungen anbieten zu können und sie dort adäquat begleiten zu dürfen. Wenn wir die Wohnungen von den Eigentümern zur Verfügung gestellt bekommen, können wir mehr in die Begleitung. Schule, Sprachkurse usw. investieren. Ein großer Dank an dieser Stelle an die GKB", so die Geschäftsführerin der Lebenshilfe Soziale Dienste, Susanne Maurer-Aldrian.

Auf Spenden angewiesen

Immer mehr Ukrainerinnen und Ukrainer kommen nach Österreich auf der Suche nach Hilfe und Unterkunft. Unter ihnen sind viele Kinder. Um ihnen den Kindergarten- und Schulbesuch zu ermöglichen, ist die Lebenshilfe Soziale Dienste auf Spenden angewiesen. Gespendet werden kann über ihre Webseite.

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