Maisingen und ein Pilotprojekt

Die vom Bauhof Voitsberg zusammengebauten Skulpturen stehen am Michaeliplatz. | Foto: Cescutti
  • Die vom Bauhof Voitsberg zusammengebauten Skulpturen stehen am Michaeliplatz.
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  • hochgeladen von Harald Almer

Das Bezirkssingen der Chöre in der Lipizzanerheimat gibt es schon seit mehr als 50 Jahren, aber die Form des Maisingens in den Voitsberger Stadtsälen ist relativ neu. So laden Regionsobmann Heinz-Dieter Flesch und Bezirkschorleiter Gregor Hafner am Samstag, dem 30. Mai, um 19 Uhr zum zweiten Maisingen der Chöre des Bezirks Voitsberg ein. "Alle Chöre sollen in lockerer Atmosphäre zeigen, was sie können, jeder Chor intoniert zwei Lieder", erzählt Flesch. Erlaubt ist alles, was gesungen werden kann, es gibt keine Begrenzung der Stilrichtungen. Der Eintritt ist frei, ein möglicher Reinerlös kommt karitativen Zwecken zugute.
Bei diesem Abend soll die Vielfalt an Chören des Bezirks gezeigt werden. Nono Schreiner mkoderiert, es werden rund 300 Sänger mit 16 Chören erwartet. Vom Viergesang bis zu großen Chören wie "pro musica" Mooskirchen oder der Hafner-Chor aus Maria Lankowitz ist alles vertreten.
Am 19. Juni kommt es in den Stadtsälen zu einem Pilotprojekt der vier Musikschulen der Lipizzanerheimat. Jeweils zwei Ensembles aus Voitsberg, Köflach, Bärnbach und Ligist spielen unter der Moderation von Bernd Prettenthaler, begleitet werden sie von Mitgliedern des St. Johanner Volkstanzkreises und den Koanochtolern. "Es soll ein lockeres Musizieren werden, keine Vorspielstunde", so der Voitsberger Musikschuldirektor Peter Erregger.
Schon am 7. Juni bittet die Voitsberger Musikschule zuerst in die Josefskirche und dann zum "lustigen Tanzboden" in den Klosterhof, wo die Schüler zum Tanz aufspielen.
Evelyne Oswald vom Stadtmarketing machte noch auf die neuen Schattenspender am Michaeliplatz aufmerksam. Der Voitsberger Bauhof baute diese drei Skulpturen, die mit Pflanzen bedeckt werden, selbst zusammen.

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