Pibersteinersee
Ohne Betreiber sperrt der See nie mehr auf

Vor mehr als 20 Jahren hätte auf dem Tonweber-Areal schon eine Siedlung gebaut werden sollen. | Foto: Tonweber
  • Vor mehr als 20 Jahren hätte auf dem Tonweber-Areal schon eine Siedlung gebaut werden sollen.
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Auf dem Tonweber-Areal hätte vor mehr als 20 Jahren eine Siedlung entstehen sollen.
KÖFLACH. Werner Monsberger, der Geschäftsführer der Freizeitinsel Piberstein Sportpark GmbH, will nochmals mit aller Deutlichkeit klarstellen, dass der See für die Öffentlichkeit nur deshalb gesperrt ist, weil sich kein Betreiber findet. "Die Freizeitinsel Piberstein Sportpark GmbH. kann und will aus wirtschaftlichen und rechtlichen Gründen den See nicht aufsperren und wird ihn auch nicht mehr öffnen, solange es keinen Betreiber gibt. Gäste des Sportparks, des JUFA-Hotels und Mitglieder des Fischereivereins ist die Benützung ohnehin gestattet." Von geplanten Gesprächen mit den Gemeinden Köflach und Maria Lankowitz weiß er nichts, würde sich aber freuen, von den Bürgermeistern Helmut Linhart und Kurt Riemer zu hören.

Zu GKB-Zeiten

Was ihn noch ärgert: "Auf dem Areal, wo Thomas Tonweber die Projekte errichten will, stünde eigentlich seit mehr als 20 Jahren eine Siedlung mit drei- und vierstöckigen Häusern, das wurde alles schon genehmigt, da war die GKB noch Besitzerin dieser Flächen. Die meisten Anrainer würden schon längst in eine Hausmauer schauen. So gesehen ist das Tonweber-Projekt eine deutliche Verbesserung."

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