Gasthaus Wörgötter
Zwei Hauben als Krönung
- Mit der „FatherandSonKitchen“ ist Hiasi und Flo Wörgötter der große Wurf gelungen. Foto: Scherr
- hochgeladen von Gottfried Gogo Kremser
Nach einem wahren Auszeichnungsreigen hat das Haus Wörgötter mit 14 Punkten und zwei Hauben im Gault Millau seinen vorläufigen Höhenpunkt erreicht.
LIGIST. Florian „Flo“ Wörgötter, 2019 ausgezeichnet als bester Jungkoch Europas (Junger Wilder), kreierte gemeinsam mit seinem Vater Mathias (Hiasi) die neue Küchenlinie „FatherandSonKitchen“, eine Crossover-Küche mit asiatischen Einflüssen, die sich als großer Wurf erwies und österreichweit Anerkennung fand.
Flo belegte bei den „100 Best Chefs of Austria“ hintereinander den 32. und 39. Platz, das Restaurant wurde in den Fachmagazinen „A la Carde“ und „Falstaff“ (Zwei Gabeln, 85 Punkte)ausgezeichnet, errang im deutschen „Großen Hotel und Restaurand Guide“ drei Hauben, erhielt vom Wirtschaftsbund den „Julius Award“, drei Kochlöffeln im Schlemmeratlas 2024, ist Aufsteiger des Jahres 2024 im Wirtshausführer und als vorläufige Krönung 14 Punkte und zwei Hauben im Gault Millau.
Gault Millau
Gault Millau dazu: „Vor rund zwei Jahren ist Florian Wörgötter in den elterlichen Betrieb zurückgekehrt, nun wird neben der in dem Familienbetrieb traditionellen Wirtshausküche auch Fine Dining geboten. Das geht dem Sohn des Hauses mit scheinbarer Leichtigkeit von der Hand. Aufmerksamer Service, interessante Weinkarte – insgesamt ein Vergnügen.“
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