ASK Voitsberg
Fünf Spiele fehlen auf den Meistertitel

Für ASK-Voitsberg-Trainer Michael Zisser ist Mitte April die Deadline für den Trainingsstart. | Foto: GEPA-Pictures
  • Für ASK-Voitsberg-Trainer Michael Zisser ist Mitte April die Deadline für den Trainingsstart.
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Jetzt ist es amtlich! Wenn es die Maßnahmen erlauben, wird nur die Herbstsaison in der steirischen Ligen fertig gespielt.
VOITSBERG. Nach einem Beschluss des Steirischen Fußballverbandes am Donnerstag werden die unterklassigen Meisterschaften nicht abgebrochen, sondern die Herbstrunden werden fertig gespielt. Der Meister darf in die nächsthöhere Klasse aufsteigen, eine Relegation gibt es nicht und auch keine Absteiger. Das bedeutet, dass Atus Sadiki Bau Bärnbach fix in der Oberliga bleibt, der FC Ligist ist seine Abstiegssorgen in der Unterliga los. Und die Frauen des FC Lankowitz können in der Landesliga nicht mehr von Platz eins verdrängt werden.

Fünf Siege reichen

Und der ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg, der heuer 100 Jahre alt ist? Da bleibt die Hoffnung am Leben, dass es im Sommer mit dem Aufstieg in die Regionalliga doch noch klappen könnte. Derzeit liegen die Voitsberg hinter Fürstenfeld auf Platz zwei in der Landesliga, haben aber zwei Spiele weniger ausgetragen. Fünf Siege, und der Aufstieg ist da!
"Ja, die Hoffnung lebt", sagt ASK-Trainer Michael Zisser. "Allerdings drängt die Zeit bereits, denn der letztmögliche Termin für den Trainingsstart ist Mitte April, alles andere macht keinen Sinn und ist auch wegen der Verletzungsgefahr abzulehnen." Die Kicker halten sich inzwischen mit Langlaufen, Eislaufen, Joggen oder Tennis fit. "Wichtig ist eine höhere Intensität der Bewegung, denn eineinhalb Stunden in langsamen Tempo helfen nicht viel weiter. Es ist auch möglich, zu zweit Technikbewerbe zu veranstalten, um den Körper fit zu halten", sagt Zisser.
Ursprünglich war geplant, eine größere 100-Jahr-Feier, verbunden mit einer möglichen Meisterfeier, abzuhalten, aber das steht derzeit alles in den Sternen. "Unser Vorstand ist trotzdem am Planen, denn wenn wir wirklich in die Regionalliga aufsteigen sollten, werden wir fünf, sechs  junge Spieler für die Kaderliste brauchen", meint Zisser.

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