ASK Voitsberg
Jetzt ist der Vorstand am Zug

Die Voitsberger jubelten über den 4:1-Heimsieg über Aufsteiger Gamlitz und bleiben an der Tabellenspitze. | Foto: ASK Voitsberg
  • Die Voitsberger jubelten über den 4:1-Heimsieg über Aufsteiger Gamlitz und bleiben an der Tabellenspitze.
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  • hochgeladen von Harald Almer

Eine Runde vor dem Ende des Herbstdurchgangs liegt der ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg weiterhin an der Spitze der Landesliga. Sollte das Match am Wochenende in Gnas auch noch gewonnen werden, hat Voitsberg die "Winterkrone". Das erste Ziel von Trainer Michael Zisser wurde auf alle Fälle schon erreicht. "Mein Ziel war es, im Winter maximal einen Rückstand von drei bis fünf Punkten auf den Tabellenführer aufzuweisen. Auch wenn das Match in Gnas verloren geht, sind es dann höchstens zwei Punkte, die uns auf die Führung fehlen würden. Und so könnten wir mit vollem Elan auf den Aufstieg los gehen."

Hochkaräter sollen helfen

Daher hat Zisser beim Vorstand des ASK Voitsberg schon mehrere hochkarätige Namen deponiert, die Voitsberg im Frühjahr helfen könnten. "Das sind Kicker, die in der Regionalliga Leistungsträger sind. Aber ich sehe mit Sorge, dass einige schon bei anderen Vereinen gelandet sind. Wildon hat sich bereits verstärkt, die Lafnitz Amateure wollen auch hinauf. Kaderergänzungen helfen uns im Frühjahr nicht weiter, wir brauchen zwei echte Verstärkungen."

Ein Super-Comeback

Positiv ist, dass sich Andreas Fischer nach seiner langen Verletzungspause beim 4:1-Heimsieg über Gamlitz mit einem Tor und einem Assist zurückgemeldet hat. "Er hat gleich wieder bewiesen, wie wichtig er für uns ist", so Zisser. Jürgen Walch kehrte bereits ins Training zurück und ist im Frühjahr definitiv ein Thema. Bei Marco Allmannsdorfer herrscht noch Ungewissheit. Er selbst will im Jänner oder spätestens Februar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. "Wir hatten bisher nur eine einzige Geldsperre, da kommt uns der spielerische Stil entgegen", sagt Zisser. "Aber im Frühjahr brauchen wir eine dickere Kaderdecke."
Zisser selbst verabschiedet sich nach dem WOCHE Steirercup-Derby in Köflach für einen Monat nach Asien. "Das gönne ich mir. Ich habe drei Jobs, da brauche ich dringend einen Auszeit."

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