TSC Eleganza Köflach
Tanzpaare klettern auf der Erfolgsleiter nach oben
Beim Mehrflächen-Tanzturnier in Wien schafften die Paare vom TSC Eleganza Köflach fünf Stockerl- und sieben Finalplätze. Yannik Neukirchner und Hannah Berger siegten in der Junioren C-Klasse und wurden in der nächstenhöheren B-Klasse Zweite. Florian und Fiona Schwar sind die Aufsteiger in der B-Klasse, auch für sie gab es Platz zwei. Das Seniorenpaar Horst Knüppel und Elisabeth Thoma schaffte die Ränge zwei und drei.
WIEN. Klassensieg beim Alte Donau Tanzturnier in Wien für Yannik Neukirchner und Hannah Berger, dazu kam ein zweiter Platz. Florian und Fiona Schwar wurden ebenfalls Zweite wie auch Horst Knüppel mit Elisabeth Thoma, die auch noch Dritte wurden. Zwei vierte Plätze schafften Jakob Riedl und Anja Neukam sowie Karl-Heinz Keusch mit Obfrau Elisabeth Schernthaner.
Tanzpaare schießen nach oben
Aber nicht nur diese Bilanz kann sich sehen lassen, denn die Eleganza-Paare schießen die Erfolgsleiter hinauf. Alexander Schernthaner und Hannah Gogg haben bereits die allerhöchste S-Klasse in den Standardtänzen erreicht, waren bei der Jugend-WM und wollen jetzt Staatsmeister werden und internationale Finale bestreiten.
Florian und Fiona Schwar sind schneller durch die B-Klasse gesaust als alle anderen, gewinnen fast alle Turniere und sind international schon erfolgreich. Die beiden wollen nun an der Junioren 2-Weltmeisterschaft teilnehmen. Yannik Neukirchner und Hannah Berger werden demnächst in der B-Klasse angekommen und sind für ihr Alter äußerst erfolgreich. Dazu kommen noch weitere Top-Nachwuchspaare. Bei den Senioren sind Horst Knüppel und Elisabeth Thoma in der D-Klasse in Latein kaum zu schlagen und sind auch schon in der C-Klasse sichtbar. Und Obfrau Elisabeth Schernthaner und Karl-Heinz Keusch haben schon Final-Abo-Plätze, obwohl sie erst kürzlich in die C-Klasse aufgestiegen sind.
Engagiertes Trainerteam
Dass alles mit so vielen Paaren funktioniert, ist nur einem gut durchdachten Training mit Roman Mayer sowie David und Lydia Steindl zu verdanken, wie Obfrau Elisabeth Schernthaner feststellt.
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