Im ehemaligen Lindenhof
Althea Pflegebetrieb und AMS suchen Personal

Martin Reiter, Elfriede Schmiedt und Martina Hude mit Barbara Jöbstl und Claudia Tillinger in Mooskirchen | Foto: AMS
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  • Martin Reiter, Elfriede Schmiedt und Martina Hude mit Barbara Jöbstl und Claudia Tillinger in Mooskirchen
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Die Althea Pflegebetriebs GmbH in Mooskirchen und das AMS Voitsberg suchen gemeinsam Personal. Der ehemalige Lindenhof wurde im Herbst 2023 renoviert. Nun suchen Pflegedienstleistung Martina Hude und Hausleitung Elfriede Schmiedt auch international neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

MOOSKIRCHEN. Der ehemalige Lindenhof wurde im Herbst 2023 renoviert und erstrahlt im neuen Glanz. Das Pflegeheim in Mooskirchen hat für 86 Bewohnerinnen und Bewohner Platz und besticht durch seine großzügige Außenanlage. Unter der Leitung von Pflegedienstleitung Martina Hude und Hausleitung Elfriede Schmiedt bietet das Unternehmen nun Arbeitsplätze in der Region an. Für überregionale Interessentinnen und Interessenten gäbe es auch eine Unterkunft mit Verpflegung im Haus.

Kooperation mit AMS und zam

Das Service für Unternehmen vom AMS Voitsberg und das Zentrum für Ausbildungsmanagement (zam) Voitsberg informieren, dass auch arbeitslose Personen, die sich über die Pflegestiftung qualifizieren wollen, herzlich willkommen sind. Barbara Jöbstl vom AMS und Claudia Tillinger von zam stehen gerne für Anfragen zur Verfügung. "Ausgebildet werden können arbeitslose Personen zu Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten bzw. Heimhelferinnen und Heimhelfern", so Tillinger. 

Martina Hude, Elfriede Schmiedt und Martin Reiter, hier mit Barbara Jöbstl, suchen Personal. | Foto: AMS
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Althea nutzt auch sofort das Eures-Portal, welches eine EU- und EWR-weite Suche nach passenden Personen ermöglicht. Pflegedirektor Martin Reiter freut sich auf internationale Bewerbungen und betont die bisherigen guten Erfahrungen mit Mitarbeitenden aus dem Ausland. "Nur durch gezielte Integration von Fachkräften in Mangelberufen kann dem Fachkräftemangel im Gesundheitssystem auf lange Sicht effektiv entgegengewirkt werden", so Barbara Jöbstl. 

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