Neues griechisches Restaurant
Gäste-Ansturm im neuen "Dimitra"
Als hätte der Bezirk Voitsberg auf dieses Lokal nur gewartet. Seit das neue griechische Restaurant "Dimitra" der Familie Pardalis in Voitsberg-Krems geöffnet hat, strömen die Gäste ein und aus. Die nächsten drei Tage sind ausreserviert, dabei stehen 160 Plätze zur Verfügung. Gastwirt Theodoros Pardalis bittet um Verständnis, dass Gäste in den ersten Tagen sogar weggeschickt werden mussten.
VOITSBERG. Das monatelange Warten auf das neue griechische Restaurant "Dimitra" in Voitsberg, direkt am Kreisverkehr Krems gelegen, hat sich ausgezahlt. Denn seit der Eröffnung vor wenigen Tagen herrscht ein Hype um dieses Lokal, was sich Theodoros Pardalis und seine Familie so nicht erwartet hätten.
Riesiger Gästeandrang
Bei einem "Lokalaugenschein" von MeinBezirk.at am Freitag zu Mittag ist ein freier Parkplatz bereits die erste Herausforderung, denn die 160 Plätze im Restaurant sind alle belegt. Theodoros Pardalis und sein Team waren von der ersten Minute an voll gefordert und daher bittet er die Gäste und die, die es noch werden wollen, um Verständnis. Denn aufgrund des großen Ansturms mussten Besucherinnen und Besucher, die nicht reserviert hatten, teilweise wieder weggeschickt werden.
"Es ist in der ersten Zeit noch eine Feinabstimmung im Küchenbetrieb und im Service notwendig", sagt Pardalis. "Wir tun wirklich, was wir können, um alle zufrieden zu stellen." Dass die Qualität von Tsatsiki, Gyros und Co. passt, hat sich schon über die Lipizzanerheimat hinaus herumgesprochen. In Seiersberg betreiben die beiden Brüder Konstantinos und Theodoros schon seit sechs Jahren ein sehr erfolgreiches Lokal, das ebenfalls "Dimitra" heißt.
Kapelle derzeit noch gesperrt
Ein Blickfang ist auch die kleine griechische Kapelle zwischen Parkplatz und Restaurant. Diese Kapelle besteht aus Fertigteilen und ist für die Gäste normalerweise zugänglich. Derzeit aber nicht, weil noch kleine Adaptierungen aus Sicherheitsgründen - vor allem für die Kinder - notwendig sind. Daher wird gebeten, die Absperrbänder nicht zu überklettern. Die Kapelle ist übrigens dem Heiligen Dimitros geweiht.
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