Leader-Aktionsgruppe Lipizzanerheimat
Neues Leader-Aktionsfeld für die nächste Periode

Der Leader-Vorstand mit Managerin Elfriede Pfeifenberger arbeitet an der Strategie 2023+. | Foto: Cescutti
  • Der Leader-Vorstand mit Managerin Elfriede Pfeifenberger arbeitet an der Strategie 2023+.
  • Foto: Cescutti
  • hochgeladen von Harald Almer

Die Lipizzanerheimat arbeitet intensiv an der Einreichung für die neue Leader-Periode 2023+.

VOITSBERG. Seit September des letzten Jahres wird eifrig an der neuen Entwicklung für Leader 2023+ gearbeitet, mit der sich die Lipizzanerheimat ein weiteres Mal als Leader-Region bewirbt. Die Einreichfrist ist Anfang Mai 2022. Bei erfolgreicher Bewerbung erhält die Region wieder ein Budget, über das sie selbst verfügen kann.

Die Entwicklungsstrategie ist das Arbeitsprogramm, das bis 2029 umgesetzt werden soll. Aufgebaut wird dabei auf die bestehende Entwicklungsstrategie mit den drei Aktionsfeldern "Steigerung der Wertschöpfung", "Natürliche Ressourcen und kulturelles Erbe" und "Stärkung Gemeinwohl, lebenslanges Lernen und regionale Beteiligung".

Viertes Aktionsfeld ist neu

Dazu kommt ein neues viertes Aktionsfeld zum Thema Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, wo erneuerbare Energie, CO2-Einsparung, nachhaltige Mobilität und vieles mehr eine zentrale Rolle spielen. Gefragt sind innovative, umsetzungsfähige Projekte, die auf die Herausforderungen der Region gezielt reagieren und zur Weiterentwicklung der Region in den nächsten Jahren beitragen.

Engagement ist gefragt

Leader-Managerin Elfriede Pfeifenberger betont, dass für die Entwicklungsstrategie 2023 regionale Beteiligung in Form von Ideen, innovativen, umsetzungsfähigen Projekten sowie in weiterer Folge das Engagement von Projektträger:innen und Projektumsetzer:innen, neben den notwendigen Eigenmittel gefragt sind. Bürgermeister Erwin Dirnberger, LAG-Vorsitzender, ist zuversichtlich, dass ein gutes regionales Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre entstehen wird, von dem die Lipizzanerheimat, wie bereits in den letzten Leader-Perioden vorgezeigt, profitieren wird.

Wer bei der Weiterentwicklung der Region mit gestalten will, soll per Mail Kontakt aufnehmen.

Das könnte dich auch interessieren:

Bereits mehr als 100 Partner
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.