Spitzenwerte für die Bilanz
Die beiden Direktoren der Volksbank für Süd- und Weststeiermark, Johann Muhri und Ernst Pfennich, präsentierten die Bilanz für das Geschäftsjahr 2012. Mit einer Bilanzsumme von 601 Millionen Euro ist die Volksbank für Süd- und Weststeiermark die siebentgrößte steirische Bank und die Nummer eins der eigenständigen Regionalbanken in den Bezirken Leibnitz, Deutschlandsberg und Voitsberg.
Die wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren steleln sich wie folgt dar: Die Bilanzsumme stieg um 2,36%, damit liegt die Volksbank für Süd- und Weststeiermark unter den Top 3 der heimischen Volksbanken.
Die Primäreinlagen konnten trotz der widrigen Bedingungen gehalten werden. Das nach wie vor wichtigste Geschäftsfeld, das Kreditgeschäft, konnte um 2,92% gesteigert werden. Die Eigenmittelquote lag mit 63 Millionen Euro bsi 16,15% und somit werden die gesetzlichen Erfordernisse bezogen auf das Gesamtrisiko um 101,88% übertroffen - ein Spitzenwert in der österreichischen Bankenlandschaft.
Eine besondere Herausforderung sind immer wieder die geänderten Kundenbedürfnisse, denen sich die Volksbank zu stellen hat. Die fachliche Aus- und Weiterbildung der 89 Mitarbeiter in den zehn Geschäftsstellen hat einen hohen Stellenwert, an der Zahl der Filialen will das Direktoren-Duo auch nichts ändern.
"In unserem Leitbild wird im Speziellen die Verantwortung für die Region Süd- und Weststeiermark hervorgehoben. Neben dem Sponsoring der vielen regionalen Kultur- und Sportvereine im Marktgebiet liegt ein besonderes Augenmerk auf der Förderung der Ausbildung der Jugend und damit in der Unterstützung der Schulen im Einzugsgebiet", sagt Muhri.
Die Volksbank für Süd- und Weststeiermark blickt optimistisch in eine erfolgreiche Zukunft. "Die wahre Stärke - die Nähe zu den Kunden - ist ein Garant dafür, dass die Volksbank ein verlässlicher Partner für die Region bleibt", glaubt Pfennich.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.