Weltweiten Erfolg mit drei entscheidende Fragen

Markus Schriebl und Andreas Pensold haben mit ihren Transpondern weltweiten Erfolg. | Foto: TAGnologoy
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Heimlich, still und leise mauserte sich das Voitsberger Unternehmen TAGnology RFID in den letzten 15 Jahren zu einem Global Player im Bereich der Digitalisierung. Markus Schriebl und Andreas Pensold entwickelten sich von einer Zwei-Mann-Firma zu einer High-Tec-Schmiede mit rund 2.500 Kunden und setzten mit ihrem stetig wachsenden Team rund 600 Projekte um. Derzeit beschäftigt TAGnology 45 Mitarbeiter an den Standorten in Voitsberg, in Cakovec (Kroatien) und Frankfurt (Deutschland).

High-Tec-Transponder

Mit ihren hochentwickelten Transpondern beantwortet das Voitsberger Unternehmen drei - eigentlich ganz simple - Fragen: Wer ist mein Objekt? Wo ist mein Objekt? Wie geht es meinem Objekt? Dass es darauf Antworten gibt, ist für sehr viele Firmen ganz entscheidend. Denn Autofirmen wollen wissen, wo sich ihr Fahrzeug gerade befindet. Frächter können ruhig schlagen, wenn sie wissen, wo sich der Container gerade aufhält, ja sogar Spitäer statten ihre Wäsche mit Transpondern aus, um den Schwund zu minimieren.
Und so liest sich die Kundenliste des Voitsberger High-Tec-Spezialisten wie das "Who is who" der Unternehmerwelt: Boehringer Intelheim, Daimler, BMW, Airbus, Maserati, Formel 1 Toyota, Magna Steyr, Pewg, Voest Alpine, Lufthansa, Deutsche Telekom oder Siemens. Aber auch heimische Firmen wie Krenhof, Sappi, Xentis oder die österreichische Staatsdruckerei schwören auf Transponder von TAGnology RFID. Sogar beim G8-Gipfel vor elf Jahren hatten die Voitsberger ihre Hände im Spiel. Aber das ist eine andere Geschichte.

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