Salzstiegl und Hoiswirt sind zufrieden

Ein Traum, die Pisten am Salzstiegl. Das freut auch die Jüngsten. | Foto: Salzstiegl/Nagy
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  • Ein Traum, die Pisten am Salzstiegl. Das freut auch die Jüngsten.
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Das Salzstiegl zählt mit seiner Seehöhe von 1.320 Metern und 90 Schneekanonen mittlerweile zu den schneesichersten Ski- und Rodelgebieten im Süden und ist von Köflach, Voitsberg und Graz schnell erreichbar. Die Wintersaison verlief bisher sehr gut, vor allem zahlreiche Saisonkartenbesitzer, Trainierer und Nächtigungsgäste sorgen für ein sehr gutes Umsatzergebnis. Eine potente Beschneiungsanlage, sehr gut funktionierende Technik, Kontinuität in allen Angebotgen, sorgfältige Pistenpflege und ein "gutes Miteinander" prägen die Einstellung von Friedl und Regina Kaltenegger, die seit mehr als 40 Jahre das Ski- und Rodelgebiet betreiben.
Weil die Saison bereits am 8. Dezember begann und die Feiertage sehr günstig fielen, nutzen viele Menschen die Zeit zum Skifahren und Rodeln am Salzstiegl. "Es war ein Umsatzplus zu verzeichnen, aber abgerechnet wird am Schluss, das heißt der Kassasturz kann erst am 2. April am letzten Ski- und Rodeltag erfolgen", so Regina Kaltenegger. Die "heimlichen" Schneedepots wurden noch nicht gebraucht.
Die Familienkarte begeistert vor allem junge Familien. Der Erfolg ist die Summer vieler Kleinigkeiten und Kalteneggers Dank gilt den großartigen Menschen, die hier arbeiten und natürlich allen Gästen, die so zahlreich kommen.

Weihnachten hervorragend

Auch bei den Hoisliften herrscht Zufriedenheit. Die Lifte sind seit 1. Dezember im Betrieb und bisher war die Saison sehr gut, das Weihnachtsgeschäft lief hervorragend. Trotz Schlechtwetters sind die Pistenverhältnisse noch ausgzeichnet, auch nach Weihnachten ist der Zuspruch in Modriach groß. Denn die Schneeschule Klinger füllt das "Jännerloch" mit vielen Kindern auf. Dazu trainiert das Lipizzanerteam häufig in Modriach. "Mit Sebastian Kislinger hat einer der Snowboarder die Chance, bei Olympia dabei zu sein - wir drücken ihm die Daumen", sagt Hoiswirt Karl Gruber.
Auf der Piste hat es 30 bis 35 Zentimeter Schnee, abseits ist es schon ziemlich grün. "Ich habe trotzdem keine Bedenken, dass wir bis Ende März durchfahren können", so Gruber. Das kaputte Pistengerät wurde sofort repariert und der Betrieb war damit nicht eingeschränkt. Ein zweites Pistengerät wurde gekauft und beide sind täglich im Einsatz.

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