Erfahrungsbericht
Erstes Weihnachten mit Kind
WAIDHOFEN/THAYA. Kinderaugen strahlen, rund herum duftete es nach Lebkuchen, gemeinsam wird zu Abend gegessen und anschließend gibt es die Bescherung. Ja so stellt man sich das erste Weihnachten mit Kind vor. Aber läuft es wirklich so ab? Unsere Redakteurin konnte es dieses Jahr zum ersten Mal am eigenen Leibe spüren.
Erfahrung
Jeder hat so seine eigene Vorstellung von einem perfekten Weihnachtsfest. Seien wir ehrlich. es funktioniert nicht. Man kann alles noch so perfekt planen irgendwas ist dann doch. Es beginnt schon lange vor dem Fest. Mit dem Kauf der Geschenke für die ganze Familie. Stresssituation mit Kind da die Neugierde mit fährt und die Ruhe Zuhause bleibt. An dieser Stelle möchte sich unsere Redakteurin ganz herzlich bei Amazon bedanken. " Schön das es euch gibt". Weiter geht es bei der Planung. Irgendwas ist immer mit einem Überlauf zum idealen Weihnachtsessen. Kochen mit Kind? Kann man machen, ist aber schwierig. Kind dem Papa zum aufpassen geben, endet darin, dass das Kind anschließend keine Energie mehr für Geschenke auspacken hat und davon waren viele da. Das erste Weihnachten soll ja perfekt werden und der Geschenkekauf war die totale Eskalation vom zwei Meter Christbaum ganz zu schweigen. Die große Geschenkepapier- Konfetti Schlacht wurde auf zwei Tage festgelegt und weiter ging es dann auch noch bei der lieben Verwandtschaft. Jetzt heißt es wohl, zum Haus noch dazu bauen, denn wo hin mit den vielen Spielsachen.
Fazit
Einteilung ist alles. Man denkt dann zwar, wenn das Kind älter wird, wird vieles leichter. Leichter mit Sicherheit nicht, es wird nur anders schwieriger. Irgendwann fängt das Kleine zu sprechen an und äußert seine irrealen Weihnachtswünsche wie zum Beispiel ein Pony zu Weihnachten. Mama kocht aber trotzdem Ente. Aber was wäre Weihnachten ohne Kinder? Wahrscheinlich um ein Eck billiger aber nicht halb so schön.
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