Wirtschaftskammer Waidhofen
Über 130 Gäste beim Neujahrsempfang 2024

Bezirksstellenleiter Alexander Vogl, Stadtpfarrer Josef Rennhofer, Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais, Bezirkshauptfrau Manuela Herzog, Präsident Wolfgang Ecker, Bezirksstellenobfrau Marlene Böhm-Lauter, Bundesrätin Viktoria Hutter, Moderatorin Kristina Sprenger und Bürgermeister Josef Ramharter (v.l.) | Foto: Gerhard Schiegl
  • Bezirksstellenleiter Alexander Vogl, Stadtpfarrer Josef Rennhofer, Nationalratsabgeordnete Martina Diesner-Wais, Bezirkshauptfrau Manuela Herzog, Präsident Wolfgang Ecker, Bezirksstellenobfrau Marlene Böhm-Lauter, Bundesrätin Viktoria Hutter, Moderatorin Kristina Sprenger und Bürgermeister Josef Ramharter (v.l.)
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Rund 130 Gäste folgten heuer der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle, darunter neben den Gastgebern WKNÖ-Präsident Ecker und Bezirksstellenobfrau Böhm-Lauter auch zahlreiche Unternehmer sowie Vertreter der Regionalpolitik, Behörden, Sozialpartner, Institutionen und Schulen.

WAIDHOFEN/THAYA. Die heimische Wirtschaft sei geprägt von einer außergewöhnlichen Stärke und einem breiten Mix, wie WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Bezirksstellenobfrau Marlene Böhm-Lauter beim Neujahrsempfang in der Bezirksstelle Waidhofen aufzeigten. So kann Böhm-Lauter trotz herausfordernder Zeiten auf aktuell knapp über 1.700 Mitgliedsbetriebe verweisen.

Unterstrichen wird die wirtschaftliche Aktivität im Bezirk auch von zahlreichen Kontakten zu den Mitgliedern, die sich persönlich, telefonisch oder per Mail an ihre Bezirksstelle gewendet haben. Die häufigsten Themen waren nach wie vor die Energiepreise, Förderungen und Unterstützungen sowie die Versorgungslage und die Situation am Arbeitsmarkt.

„Als regionale Interessenvertretung arbeiten wir nicht nur daran, bestmögliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Region zu schaffen, es ist auch unser oberstes Ziel, unsere Mitgliedsbetriebe bestmöglich zu servicieren. Die vielen Mitgliederkontakte, die die Bezirksstelle im Jahr 2023 verzeichnen konnte, zeigen auch, dass dieses Angebot angenommen wird“, betont Bezirksstellenobfrau Böhm-Lauter.

Zuversicht trotz Herausforderungen

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker unterstrich mit Blick auf die allgemeine Wirtschaftslage: „2023 war für viele Unternehmen ein von Herausforderungen geprägtes Jahr. Hohe Zinsen, Inflation, Kostensteigerungen und der Mitarbeitermangel trotz der aktuellen Konjunktur hatten und haben ganz klar Auswirkungen auf unsere Betriebe. Dennoch bleibt die niederösterreichische Wirtschaft zuversichtlich - das zeigt der ungebrochene Gründergeist, die Innovationskraft und Kreativität unserer Betriebe.“

Die Bezirksstelle Waidhofen ist eine von insgesamt 23 Anlaufstellen der WKNÖ im Bundesland, die mit ihrem direkten Draht zu den regionalen Ansprechpartnern für kurze Wege und optimale Lösungen sorgen. So unterstützen sie die Betriebe dabei in den Regionen die Wertschöpfung zu sichern, für Arbeitsplätze zu sorgen und Lebensqualität sowie Wohlstand in unseren Orten zu schaffen.

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