Neue Leitung
Das Kammerorchester Gleisdorf hört auf neue Leiterinnen
Für das Gleisdorfer Kammerorchester gibt es eine neue künstlerische Leitung: Direktorin Hannelore Ramminger und die Dirigentin Yu-Hao Lorenz übernehmen nun die Führung.
GLEISDORF. Für das Gleisdorfer Kammerorchester ist so einiges neu, denn sie musizieren nun unter neuer Führung. Die neue künstlerische Leitung übernehmen nun Direktorin Hannelore Ramminger und die Dirigentin Yu-Hao Lorenz. Als Lehrerinnen für Violine und Gesang an der Musikschule Gleisdorf sind die beiden auch keine Un bekannten mehr.
Ein Wunsch geht in Erfüllung
Die künstlerische Leitung des Kammorchesters zu übernehmen, war ein lange leise gehegter Wunsch, der nun in Erfüllung gegangen ist. Team-Arbeit und der regelmäßige intensive Austausch mit der neu ernannten Dirigentin des Orchesters Yu-Hao Lorenz bilden für Ramminger die Basis auf dem Weg das beliebte Orchester bestehend aus Lehrern und Lehrerinnen und Schülern und Schülerinnen der Musikschule, Musikern und Musikerinnen der Region und Gastmusikern und Gastmusikerinnen aus den umliegenden Orchestern zu einem modernen Klangkörper weiterzuentwickeln.
Freude an der Musik und an der gemeinsamen Proben-Arbeit mit den Musikern und Misikerinnen geben dem Leitungs-Team des Orchesters immer wieder neue Energie um ein großes Orchesterprojekt, wie dem traditionellen „Konzert im Advent“, welches dieses Jahr am Sonntag, den 3. Dezember um 17 Uhr im Stadtsaal des forumKLOSTER Gleisdorf stattfinden wird, umzusetzen.
„Mit den beiden Damen an der Spitze dieses Klangkörpers kommt neuer Schwung hinein und man merkt mit wieviel Herzblut die beiden Musikerinnen bei der Sache sind. Daher freut es mich besonders, dass man sich bereits am 3. Dezember beim Konzert im Advent ein Bild davon machen kann“, sagt Bürgermeister Christoph Stark.
Konzertpremiere
An diesem Konzertabend wird ein Bogen von der Barockmusik von Händels Ouvertüre „Einzug der Königin von Saba“, Corellis Concerto Grosso op 6. Nr. 1 und Vivaldis Konzert für Trompete und Oboe mit den versierten Solistinnen Yvonne Forcher und Petra Schirgi-Pirkwieser, bis hin zur Musik von Griegs „Peer Gynt Suite“ Nr. 1 und Dorren Carwithens „Suffolk Suite“ gespannt. Charmant und eloquent wird in bewährter Weise Professor Harald Haslmayr von der Kunstuniversität Graz durchs Programm führen.
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