Wieden - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Reinhard Kaindl zeigt verdecktes Stoppschild
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Wieden: Schilder sorgen für Chaos

Unübersichtlich: Die Beschilderung in der Kleinen Neugasse lässt zu wünschen übrig. Seit 25 Jahren ist Taxler Reinhard Kaindl im Bezirk unterwegs und kennt das Grätzel wie seine Westentasche. Lösung gefordert Die Kreuzung an der Ecke Kleine Neugasse und Margaretenstraße ist ihm ein Dorn im Auge: „Die Sicht auf die Stopptafel ist von anderen Schildern verdeckt. Viele meiner Kollegen wissen nicht einmal, dass es in der Gasse eine gibt. Hier kreuzen auch viele Radfahrer die Straße. Das ist ein...

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  • Christian Bunke
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Staatssekretär Kurz: "Gibt noch viel zu tun"

Im bz-Interview: Staatssekretär Sebastian Kurz über die Staatsbürgerschaft neu und seine Pläne nach der Nationalratswahl Sie werden als Shooting-Star der ÖVP bezeichnet. Schmeichelt Ihnen das? SEBASTIAN KURZ: "Lob ist natürlich angenehmer als Kritik, aber beides gehört zum Politikerdasein dazu. Denn es gibt auch immer wieder unpopuläre Entscheidungen zu treffen." In den Polit-Barometern sind Sie ganz oben. Was machen Sie besser als andere Politiker? "Ich weiß nicht, ob ich etwas besser oder...

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  • Alexandra Laubner
Hanne M.: "Zuletzt waren die Intervalle gut, eine Sanierung wäre wegen des Alters aber trotzdem wichtig."
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U4-Test: Öffi-Nutzer hoffen auf Sanierung

Zwischen Karlsplatz und Kettenbrückengasse: Die Linie schneidet im bz-Check nicht gut ab. Wieden. Stundenlange Sperren und desolate Schienen: Die Linie U4 muss saniert werden. Das sind die Fakten: 1. Pünktlichkeit: Nur 98 Prozent der Fahrten verlaufen nach Plan. Zum Vergleich: Die Pünktlichkeit im gesamten Netz beträgt 99,3 Prozent. 2. Frequenz: Die U-Bahnlinie 4 befördert im Durchschnitt über 306.000 Menschen pro Tag und legt dabei ungefähr 16,4 Kilometer zurück. An einem Wochentag sind...

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  • Verena Stuchetz
Matt Morgan
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Pride Village am Heldenplatz

Die Vienna Pride besteht aus dem Pride Village und der Regenbogenparade und fordert die völlige rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung von Lesben, Bisexuellen, Schwulen und Transgenderpersonen ein. Das Pride Village am Heldenplatz vom 11. bis 16. 06. 2013 ermöglicht Szene-Vereinen, -Betrieben und -Lokalen sich und den LGBT-Alltag zu präsentieren.

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Helmut Mayer
Markierungen sind da: SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch vor dem neuen Radweg in der Rubensgasse.

Für Radler: neue Wege

In fünf Gassen wurde nun das Radfahren gegen die Einbahn erlaubt - weitere sollen bald folgen. Wieden. In der Rittergasse, der Mostgasse, der Rubensgasse sowie der Schäffergasse und der Waaggasse gibt es die markierten Wege und Schilder bereits. Hier dürfen Pedalritter die Fahrbahn benutzen. Für den Bereich Argentinierstraße und Prinz-Eugen-Straße laufen Untersuchungen. Sinnvolle Abkürzungen "Die Verkehrslösungen bedeuten kürzere Wege für die Radler auf der Wieden", meint SP-Bezirksvorsteher...

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  • Peter Ehrenberger
SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch bei der Büroarbeit im Amtshaus auf der Favoritenstraße 18. | Foto: BV4

Wiedens Chef im Talk

SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch erklärt im bz-Interview aktuelle Projekte und Themen im Bezirk. Bleibt das Wien Museum auf der Wieden? LEO PLASCH: "Ich wünsche es mir. Falls die Entscheidung aber für den neuen Standort am Hauptbahnhof fällt, müssen wir rechtzeitig darüber reden, wie man die jetzige Fläche nachher nutzen kann." Stichwort Schulen: Die FPÖ meint, der Bezirk wird sich bei der Sanierung hoffnungslos verschulden. PLASCH: "Der Bezirk muss 60 Prozent der Gesamtkosten tragen, die rund 15...

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  • Peter Ehrenberger
Alexandra Fedek ist nicht erfreut über eine Gruppe von Personen, die sich bei den Bänken der Haltestelle sammeln und teilweise alkoholisiert Radau verursachen.
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Trafikantin über Obdachlose verärgert

Wieden. Bereits im Oktober 2012 wandte sich Alexandra Fedek, Trafikantin auf der Wiedner Hauptstraße, an die bz. Damals klagte sie über wohnungslose Menschen, die sich regelmäßig bei der Haltestelle Resselgasse und unter den Arkaden der TU (Technischen Universität) aufhielten, dort bettelten und Müll hinterließen. Kunden verärgert Fedek: "An der Situation hat sich nichts geändert. Diese Personen sammeln sich schon um sechs Uhr in der Früh auf den Bänken bei der Haltestelle, teilweise sind es...

  • Wien
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  • Verena Stuchetz
Hier entstehen bald neue Wohnungen: SP-Bezirksvorsteher Leopold Plasch bei der Bestattung in der Goldeggasse.

Bestattung zieht aus

Mit Ende des Jahres werden das Museum und der Mobildienst das Haus in der Goldeggasse verlassen. Die Planung läuft auf Hochtouren: Im Moment werden die Museumsstücke der Bestattung katalogisiert. Geht alles nach Plan, zieht das Museum im September aus, der Abholdienst der Magistratsabteilung folgt dann Anfang 2014. Danach beginnt der Bau von Wohnungen am Areal. Wohnungen sollen kommen "Wegen des Umzugs wird das Bestattungsmuseum bis Sommer 2014 zu sein. Dann wird es am neuen Standort am...

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  • Peter Ehrenberger
Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch bei der Eröffnung der "business academy donaustadt". | Foto: Votava/PID

53 Millionen für Wiens Schulen

Die Sanierungsarbeiten an 156 Standorten laufen auf Hochtouren Auch im Jahr 2013 wird mit Hochdruck an der Sanierung von Wiener Pflichtschulen gearbeitet. "So werden wir in diesem Jahr an 156 Standorten die Sanierungsarbeiten zügig vorantreiben und darin die beträchtliche Summe von 53 Millionen Euro investieren", betont der zuständige Stadtrat, Christian Oxonitsch. Im Jahr 2013 werden bereits 53 Schulen, 2014 dann 74 von den insgesamt 242 im Sanierungspaket enthaltenen Schulen fertiggestellt...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

Geplante Fußgängerzone Schleifmühlgasse

Bedauerlicherweise sind 61 % dafür, aber ich muss mich vehement dagegen aussprechen, da ich eine Verstärkung des Verkehrs durch die Schikanedergasse und Mühlgasse befürchte. Auch die Parkplatzsituation würde extrem darunter leiden. Schon jetzt müssen die meisten Anrainer einen Garagenplatz mieten, weil sie mit dem Parkpickerl keinen Parkplatz finden. Bei einer Umstellung müssten auch weitreichende Veränderungen in den andern Gassen/Straßen rundherum durchgeführt werden...

  • Wien
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  • Hellmut Wasserburger
SP-Bezirkschef Leopold Plasch muss nun nach einer neuen Lösung für die Entschärfung der Trappelgasse suchen. | Foto: BV4

Befragung Trappelgasse: Autos vorne

Die Anrainer der Trappelgasse haben sich für Parkplätze und gegen Barrierefreiheit entschieden. Wieden. SP-Bezirksvorsteher Leopold Plasch hat auf eine Entscheidung für die Barrierefreiheit gehofft, doch die Bürger haben sich gegen einen Umbau der Trappelgasse entschieden. 779 Anrainer waren bei der Bürgerbefragung stimmberechtigt, 326 Personen haben ihre Meinung geäußert. Nach der Auszählung stehen 155 Ja-Stimmen 170 Nein-Votings und einer ungültigen Rücksendung gegenüber. Ergebnis wird...

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  • Peter Ehrenberger
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Erster Mai 2013

Weit über 100.000 Menschen fanden sich am Rathausplatz in Wien ein, um den Tag der Arbeit hochleben zu lassen. Der Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Steuerbetrug und für eine Jugend mit Perspektiven sowie soziale Gerechtigkeit standen im Mittelpunkt der traditionellen Maikundgebung. Wo: rathausplatz, Rathausplatz 1, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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  • Peter Rainer
Antonia Kofler fordert 6.600 Euro für ihre Arbeit im Zentrum in der Seeböckgasse.
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Jugendamt: Streit um Lohn

Antonia Kofler musste im Behindertenzentrum Feuerzeuge zusammenbauen. Geld gab es keines. Zwangsarbeit, Beschäftigungstherapie oder bloßes Versehen? Im Behindertenzentrum der Magistratsabteilung 12 in der Seeböckgasse 24 arbeiteten auch Jugendliche ohne Behinderung. Das Problem: Eigentlich wären sie arbeitsfähig gewesen, ihnen hätte somit Lohn zugestanden. Drohung des Amtsleiters Zur Vorgeschichte: Das Jugendamt übernahm gleich nach der Geburt 1950 die Vormundschaft für Antonia Kofler, da sie...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Hotspot Paulanergasse: "Carsharing hat in  innerstädtischen Bezirken Zukunft", so Armin Puller (SPÖ). | Foto: asc

"Öffentlichen Raum entlasten!"

WIEDEN. (asc). Die Idee des Carsharing ist einfach: Statt ein Auto zu besitzen, holt man sich das Gefährt bei Bedarf. Derzeit bieten zwei kommerzielle Plattfomen, die von der Stadt gefördert weren, diesen Service an. Drei Haushalte, ein Auto Die SPÖ Wieden möchte aber auch nicht-kommerzielle Dienstleister unterstützt sehen: "Wenn sich drei Haushalte zusammentun und auf zwei ihrer drei Autos verzichten, senkt das den Parkplatzdruck sofort und entlastet den öffentlichen Raum spürbar. Solche...

  • Wien
  • Wieden
  • Anja Schmidt
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Pressekonferenz, Frank Stronch stellt Team und Programm vor.

Auszug aus Frank Stronachs Programm. Verwaltungsreform. Die den modernen Verhältnissen aufgeblähten Verwaltungsstrukturen sind den Bedürfnissen nicht angepasst und kosten laut Einschätzung des Rechnungshofes der Volkswirtschaft jährlich mehr als 10 Milliarden Euro. Diese Kosten müssen in den nächsten 5 Jahren jährlich um 5% gesenkt werden. Demokratiereform. Wir haben zu viele Berufspolitiker. Wir wollen zu den 100 Nationalräten 50 unabhängige aus dem Volk gewählte Volksvertreter im Parlament...

  • Krems
  • Franz Bauer
Schüler gibt es genug: Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl mit Schülern der Volksschule Stubenbastei. | Foto: PID

Bildung: Direktoren werden Mangelware

In Wien fehlen an allen Ecken und Enden Lehrer – und zuletzt sogar 31 Schuldirektoren. 700 Mio. Euro inves-tiert die Stadt in den Neubau von Schulen. Doch schöne Klassenzimmer alleine reichen nicht: In Wien herrscht Lehrermangel. Besonders heftig: In 31 Schulen fehlen sogar seit Monaten die Direktoren. Hotspot Josefstadt Im Stadtschulrat versucht man, den Mangel schönzureden: Bei 670 Schulen sei das gar nicht viel. Die vorübergehenden Besetzungen der Direktorenposten mit Lehrern würden mit...

  • Wien
  • Währing
  • Gerhard Krause
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Häupl Junior im bz-Interview: "Politik muss authentisch sein"

Bernhard Häupl über die Käfigmeisterschaft und darüber, ob er in die Fußstapfen seines Papas tritt. Als SP-Jugendkoordinator organisieren Sie die Käfigmeisterschaft. Kann man Jugendlichen über Sport Politik schmackhaft machen? BERNHARD HÄUPL: "Mir geht es weniger darum die politische Keule zu schwingen, sondern jungen Menschen einfachen Kontakt mit der Politik zu verschaffen. Während des gesamten Turniers kommen junge Sportlerinnen und Sportler mit Fragen und Ideen zu uns – genau um diesen...

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  • Alexandra Laubner
Barbara Neuroth (Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Grüne) freut sich über die Aufhebung der Radwegbenützungspflicht seit 1. April.
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Margaretenstraße: Radeln auf Busspur

Bezirk gibt grünes Licht für radeln auf Busspur Margareten. Die Radwegebenutzungspflicht wurde mit 1. April aufgehoben. Das bedeutet mehr Möglichkeiten für Radfahrer rascher voranzukommen. Diese Radwege werden künftig mit einem eckigen statt einem runden Schild gekennzeichnet. Flotte und geübte Radfahrer können die Fahrbahn benutzen und sicher im Verkehr mitfahren. Das betrifft auch die Margaretenstraße. Die hier verlaufenden Radhauptrouten sind sehr stark frequentiert und stellen wichtige...

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  • Verena Stuchetz
Von links nach rechts: Josef Kaindl (stellvertretender Bezirksvorsteher), Maria Vassilakou, Herbert Logar (Geschäftsführer ÖBB Immobilienmanagement GmbH), Max Rieder (Architekt)
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Das Sonnwendviertel wächst weiter

Aktuelles zum Gebiet auf der Gudrunstraße 2016 soll östlich des Hemut-Zilk-Parks am neuen Hauptbahnhof ein neuer Stadtteil entstehen. „Das soll ein Gebiet zum Wohlfühlen werden“, sagte Verkehrs- und Planungsstadträtin Maria Vassilakou auf einer Vorstellung des Projektes am Donnerstag den 4. April im Bahnorama, dem Aussichtsturm der die Baustelle überblickt. „Hier soll neuer Wohnraum für 3.500 Menschen entstehen,“ so Vassilakou weiter. Das neue Viertel ist kleinteilig angelegt und basiert auf...

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  • Christian Bunke
Überwachung am Karlsplatz: Die Kameras sollen Kriminelle abschrecken – mit mäßigem Erfolg.

Videoüberwachung bleibt umstritten

Polizeikameras überwachen drei Plätze in Wien. Bei der Suche nach Kriminellen hilft das wenig. Eine durchwachsene Bilanz der polizeilichen Video-überwachung präsentierte jüngst Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP). Bei den 46 geklärten Delikten, die 2012 an den videoüberwachten Orten begangen wurden, konnte kein Zusammenhang mit den installierten Kameras hergestellt werden. Auch im Bereich der Prävention gebe es kaum Fortschritte: "In vielen Bereichen ist die Kriminalitätsbelastung auf...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Politik-Experte Thomas Hofer: „Stronach kommt über den Status einer Protestpartei nicht hinaus.“
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Umfrage: Stronach setzt FPÖ-Strache zu

Ihm trauen nur 8,9 Prozent zu, richtige Entscheidungen zu treffen, doch Stro­nach dezimiert die FPÖ. von Karin Strobl WIEN. Es bleibt spannend im Superwahljahr 2013: Zweimal noch werden auf Landesebene (Tirol und Salzburg) die Bürger an die Urne gebeten, einmal im Herbst auf Bundesebene. Während sich die Politik – auch zurecht – auf das Thema leistbares Wohnen stürzt, macht sich ein Großteil der Bevölkerung jedoch um die Arbeitsplätze Sorgen (siehe u.). Für 27,8 Prozent der Befragten ist dieses...

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  • Karin Strobl
Auch Felix nutzte die Möglichkeit, im Amtshaus zu spielen. Rund 1.500 Kinder waren kostenlos mit von der Partie. | Foto: Bachl

Nach erster Saison: Erfolg für den Indoor-Spielplatz!

WIEDEN. (asc). 21 Mal hatte der Festsaal des Amtshauses seine Tore für die Jüngsten immer freitags geöffnet: Rund 1.500 Kinder bis zehn Jahre nutzten die Möglichkeit, sich unter Aufsicht nach Herzenslust auszutoben. Als Draufgabe bekamen die Kleinen auch eine gesunde Jause zur Stärkung. Bezirkschef Leopold Plasch: „Im Herbst werden wir eine Neuauflage des Projekts starten!“ Letzte Möglichkeit, den Indoor-Spielplatz zu nutzen ist am 29. März von 9 bis 12 Uhr bzw. 14 bis 17 Uhr!

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Bezirkschef Leo Plasch: Der Gehsteig könnte vorgezogen werden, dafür würden sechs Stellplätze eingebüßt. | Foto: BV 4

Ohne Barriere zu Fuß

Die Hürden für Fußgänger in der Trappelgasse sollen weg. 35.000 Euro sind für den Umbau geplant. WIEDEN. (cb). Bezirksvorsteher Leo Plasch lud zu einer Bürgerversammlung in der die Pläne zur Umgestaltung der Trappelgasse diskutiert wurden. Gehsteig vorziehen Auf dem Tisch liegt der Vorschlag, auf der Seite der geraden Hausnummern einen zwei Meter breiten Gehsteig zu bauen. „So soll ein barrierefreier Zugang geschaffen werden“, sagte Plasch. Durch den Umbau würden sechs Parkplätze wegfallen, die...

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Die lange Entwicklungszeit liegt für Schulleiterin Machala teilweise in den hohen Anforderungen an das Programm begründet.
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Stadtschulrat: Panne bei 10-Millionen-Software

Entwicklung von "WiSion" für Schulverwaltung braucht zweieinhalb Jahre länger als geplant Bis 2011, so heißt es in der ersten Ankündigung, sollten die 430 Wiener Pflichtschulen mit der neuen Verwaltungssoftware "WiSion" ausgestattet sein. Fast zweieinhalb Jahre später ist die Einführung noch immer nicht erfolgt. "Sie wird im Juni oder im Oktober passieren", sagt Reinhard Pinger, Leiter der MA 56. Auftrag unterschätzt Die Entwicklung der Software wurde von Hewlett-Packard (HP) gemeinsam mit der...

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