Sportmedizin
Ohne Sportverletzungen durch den Sommer düsen
Statistisch gesehen ereignen sich in Österreich zirka 200.000 Sportunfälle pro Jahr. Zu den typischen Verletzungen zählen Prellungen, Zerrungen, Rupturen (Risse einer Gewebestruktur) und Knochenbrüche, sogenannte Frakturen. Mit der richtigen Vorbereitung lassen sich viele Sportverletzungen jedoch verhindern.
ÖSTERREICH. Die beste Prävention besteht in der Vermeidung häufiger Ursachen für Verletzungen: Selbstüberschätzung, die falsche Technik, zu intensive Sportausübung oder eine zu kurze Regenerations- und Rehabilitationszeit – außerdem fehlendes oder mangelhaftes Aufwärmen (etwa leichtes Laufen), das Ignorieren der Umgebungsbedingungen oder Alkohol- und Drogenkonsum. Weiters darf der Stellenwert der richtigen Ausrüstung nicht unterschätzt werden. Vor Beginn einer sportlichen Aktivität oder nach längerer Sportkarenz ist es empfehlenswert, eine sportärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Denn es ist wichtig, die geeignete Sportart zu finden, welche möglichst gefahrlos ausgeübt werden kann und mit Spaß verbunden ist. Nicht zuletzt sollte auf eine ausreichende Flüssigkeits- und Nährstoffzufuhr geachtet werden.
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