Historischer Rückblick
Flughafen Wien feiert seinen 70. Geburtstag

Der zivile Flughafen Wien wird 2024 ganze 70 Jahre alt. Doch seine Geschichte reicht noch weiter zurück. | Foto: Flughafen Wien AG
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  • Der zivile Flughafen Wien wird 2024 ganze 70 Jahre alt. Doch seine Geschichte reicht noch weiter zurück.
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Seit 70 Jahren ist der Zivilflughafen Wien bereits als solcher in Betrieb. Seine Geschichte geht jedoch noch weiter zurück. Heute befindet man sich regelrecht im Aufwind. Am 25. April wird dies mit Prominenz und Politik gefeiert. 

WIEN. Es sind unglaubliche Zahlen: 29,5 Millionen Menschen sind am Flughafen Wien allein 2023 in einen Flieger ein- bzw. ausgestiegen. Mehr als dreimal so viele Menschen, als die Alpenrepublik Österreich Bewohnende hat. Es war das zweitstärkste Passagieraufkommen auf Wiens Haus- und Hofflughafens. Im Rekordjahr 2019 waren es gar 31,6 Millionen - und der Flughafen wächst.

Ordentlich voran geht es mit der Erweiterung des Terminal 3, umgerechnet um ganze zehn Fußballfelder Fläche wird das Terminal vergrößert. Noch in der Pipeline ist das Vorhaben, eine dritte Flugpiste zu errichten. Erst im Dezember vergangenen Jahres hat man die Realisierung bis 2033 verschoben.

So oder so – gefeiert wird die Geschichte des Flughafens bereits am 25. April, unter anderem mit Bundeskanzler Karl Nehammer, Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leiter (beide ÖVP) und Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). Auch wenn heute groß gefeiert wird, alles hat eigentlich ganz klein vor den Toren Wiens angefangen. Erst vor 70 Jahren, genauer am 14. Juni 1954, wurde der zivile Flughafen eröffnet. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Die Historie des Ortes reicht sogar noch viel weiter zurück.

Kriegerische Anfänge

Ist der Flughafen Wien heute doch einer der wichtigsten Start- und Landepunkte für friedliche, zivile Zwecke in Mitteleuropa, war seine Geburtsstunde jedoch alles andere als friedlich. Kurz nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsch Reiche führte Reichsluftfahrtminister Hermann Göring den Spatenstich auf dem "Heidefeld" zwischen Fischamend und Schwechat durch. Ein Fliegerhorst für die deutsche Luftwaffe wurde hier geschaffen.

Für zivile Zwecke war zu diesem Zeitpunkt kein Gedanke über, denn Wien verfügte mit Aspern bereits seit dem Jahr 1912 über einen funktionierenden Passagierflughafen. Auf dem "Luftwaffenstützpunkt Schwechat-Ost/Heidfeld" entstanden dafür fünf Hallen, eine Flugzeugwerft, Mannschaftsgebäude und eine Großgarage. Eine Jagdfliegerschule wurde genauso hier eingerichtet, wie eine aktive Einheit eines Jagdgeschwaders.

In der Jagdfliegerschule in Schwechat 1941. | Foto: Rübelt, Lothar / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Ab 1942 produzierten die Heinkel-Werke hier Flugzeuge, dafür wurde auch eine 1.500 Meter lange Piste errichtet. Sie besteht in erneuerter und erweiterter Form bis heute und ist auf dem Lageplan als 1. Piste in Schwechat gekennzeichnet. Aber auch zwei Verwaltungsgebäude und ein Hangar am Rollfeld sind aus jenen Tagen heute noch erhalten.

Die Flugzeugproduktion während des Zweiten Weltkriegs war auch ein Mitauslöser für eines der dunkelsten Kapitel beim Flughafen Wien. Dieser verfügte in weiterer Folge über ein Außenlager des KZ Mauthausens, Häftlinge mussten etwa im Heinkel-Werk Zwangsarbeit leisten. Auf seinem Höchststand belegten 2.665 Häftlinge das KZ Außenlager Schwechat.

Bei Bombenangriff beschädigt

1944 wurde der Flughafen Wien bei einem Bombenangriff beschädigt und am 6. und 7. April eroberten Truppen der Roten Armee den Flughafen und das Umfeld. Im Herbst 1945 wurde das Flugfeld an das britische Militär übergeben, welche damals Österreich zusammen mit den anderen Alliierten besetzten.

Und so begann auch das erste zivile Flugwesen in Schwechat. Denn ab 1946 flog die British European Airways Wien im Linienbetrieb an. Die Sowjetunion, welche eigentlich die Besatzungsmacht über dem Gebiet Niederösterreichs war, behielt sich dafür den Flughafen Wien-Aspern. Nach und nach übernahm so der Flughafen Schwechat die Aufgaben aus Aspern.

Am Flughafen konnte man hier im Jahr 1954, neun Jahre nach Kriegsende, die Schöden noch immer sehen. | Foto: United States Information Servic / ÖNB-Bildarchiv / picturedesk.com
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Ab März 1953 übernahm die österreichische "Austrian Handling Unit" die Abfertigung der Flüge dort. Aus dieser soll bereits im Dezember die Wiener Flughafenbetriebsgesellschaft herausgehen. Mit ihr ging der zivile Flughafen Wien als solcher dann mit 1. Jänner 1954 in Betrieb. Die offizielle Eröffnung des Flughafens fand, wie besagt, am 14. Juni 1954 statt.

Aufbruch in die neuen Zeiten

Bereits 1954/55 wurde der Flughafen Wien für seine Zukunft vorbereitet. Zunächst verlängerte man die damals einzige Piste auf 2.000 Meter Länge. 1956 wurde das neue Abfertigungsgebäude errichtet. 1957 gründete sich die Austrian Airlines (AUA), die ihren Betrieb vom noch recht jungen Flughafen Wien begann. Heute ist die AUA Teil der Lufthansa Gruppe.

Das erste Flugzeug der Austrian Airlines (AUA) im Jahr 1958. Es war ein Modell der Vickers Viscount. | Foto:  Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
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1959 gab es erneut eine Pistenverlängerung auf 3.000 Meter, später auf 3.500 Meter. Ein Jahr später wurde der neue Flughof eröffnet. Bereits zwei Jahre später begannen die Planungen für eine zweite Piste in Schwechat, welche im Jahr 1977 eröffnet wurde. Diese misst eine Länge von 3.600 Metern. Im Dezember 1975 erhielt die AUA ein Wertgebäude. Im alten Hangar der AUA wurde dafür eine moderne Frachtimporthalle eingerichtet.

In der Wartezeit shoppen

Der Aufstieg des Flughafen Wiens in Schwechat ist auch eng verbunden mit dem Niedergang des Flugfelds Aspern in der Bundeshauptstadt. 1977 ging das sogenannte General Aviation Center in Schwechat in Betrieb, das für Privatflüge und VIP-Gäste dienen soll. Diese Aufgabe hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch Aspern teilweise über. Es sollte das letzte Jahr sein, in dem der Flughafen Aspern in Betrieb bleibt. Dessen Flugverkehr war zu nahe an der Einflugschneise der zweiten Piste in Schwechat, die zu diesem Zeitpunkt eröffnet wurde. 

Flughafen Wien-Schwechat in seiner Ausbauphase im Jahr 1958. | Foto: Votava / brandstaetter images / picturedesk.com
  • Flughafen Wien-Schwechat in seiner Ausbauphase im Jahr 1958.
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Aber nicht nur die Einrichtungen für den reinen Flugbetrieb wuchs, sondern auch das Areal rundherum. Während bereits ab 1978 man beim Warten auf den Flieger auch shoppen konnte – die Ladenstraße entstand im Transitbereich – wurde 1979 das VIP und Business Center eröffnet. Und wer von einem Flugausfall spätabends betroffen war, konnte sich ab 1983 im brandneuen Novotel-Flughafenhotel schlafen legen. Seit 1985 können sich Passagiere auf Durchreise in einer eigenen Interpax-Lounge entspannen, während sie auf ihren Weiterflug warten.

Eine der größten Investitionen war die neue Ankunfts- und Frachthalle sowie das Rechenzentrum, welches 1986 eröffnete. Im selben Jahr fand die Grundsteinlegung für den Pier Ost statt, der nur zwei Jahre später eröffnet wird. In den 1990er-Jahren kamen noch das Parkhaus, Speditionsgebäude und Co. hinzu. Pier West markiert den Abschluss der Investitionen vor der Jahrtausendwende, der 1996 den Betrieb aufnahm.

Internationale Schlagzeilen

Als "Tor zur Welt" wurde das Rollfeld auch schnell zum Laufsteg für allerhand politischer Prominenz, aber auch Society. Denn kamen zahlreiche Politiker, Stars und Co. hier für einen Österreich-Besuch an. Ob Queen Elizabeth II. bei ihrem Staatsbesuch 1969, Papst Johannes Paul II. 1988 oder bis heute alle Richard Lugners Opernball-Stars – das internationale Who's who schritt über den Asphalt in Schwechat. 

U.S. Präsident John F. Kennedy und seine Frau Jackie im Jahr 1961. | Foto:  AP1961 / AP / picturedesk.com
  • U.S. Präsident John F. Kennedy und seine Frau Jackie im Jahr 1961.
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Durch die Vereinten Nationen und zahlreiche internationalen Organisationen und Konferenzen in Wien wurde der Flughafen jedoch auch zum Schauplatz der Weltpolitik. So landete etwa mitten im Kalten Krieg U.S. Präsident John F. Kennedy und der sowjetische Präsident Nikita Chruschtschow den Flughafen für ihre Reise zum Austausch in Wien 1961.

Aber auch mit negativen internationalen Schlagzeilen machte der Flughafen unfreiwillig auf sich aufmerksam. Über Weihnachten im Jahr 1975 wurde die OPEC-Zentrale in Wien überfallen. Die Terroristen nahmen insgesamt 33 Geiseln und wurden nach zähen Verhandlungen von Schwechat aus nach Algerien ausgeflogen.

24 Jahre später wurde der Flughafen Wien selbst zur Zielscheibe des internationalen Terrorismus. Ebenfalls während der Weihnachtsfeiertage 1985 verübten drei palästinensische Terroristen einen Anschlag auf den Schalter der israelischen EL-Al-Linie. Sie bewarfen den Schalter mit Handgranaten und eröffneten das Feuer mit Sturmgewehren. Dadurch, und durch die anschließende Verfolgung der Täter, wurden vier Menschen getötet und 39 verletzt.

Rang 14 weltweit

Diese Zeiten sind jedoch längst vorbei und der Flughafen Schwechat hat heute höchste Sicherheitsstandards und ist nicht nur der größte Österreichs, sondern einer der meist frequentierteste Flughafen Mitteleuropas. Im Vor-Corona-Ranking aus dem Jahr 2019, in dem auch der Passagierrekord eingeheimst wurde, belegte er Rang 14 am europäischen Kontinent. 

Foto: Flughafen Wien AG

Ein beachtliches Ergebnis für die Flughafen Wien AG, die hinter selbigem steht. Bei der Gründung hielten jeweils zu 25 Prozent die Bundesländer Wien und Niederösterreich Anteile und 50 Prozent die Republik. Heute sind auch private Investoren mit an Bord, den größten Anteil hält die Airports Group Europe S.à r.l. mit 43,4 Prozent.

Wer übrigens denkt, dass sich die Flughafen Wien AG nur auf Schwechat konzentriert, der irrt. So hält man etwa Anteile am Flughafen Malta sowie Kosice in der Slowakei. Gesamt 37,9 Millionen Passagiere wurden in Wien, Malta und der Slowakei 2023 abgefertigt. In Wien erwartet man für dieses Geschäftsjahr übrigens einen erneuten Anstieg auf 30 Millionen Passagiere, Malta und Kosice mitgerechnet in der Gruppe 39 Millionen Fluggäste.

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