Appell an Politik
Greenpeace fordert mit Kunst in Wien zum Handeln auf
Am 13. und 14. November protestiert Greenpeace Österreich mit einer Kunstinstallation am Platz der Menschenrechte gegen die steigende Plastikverschmutzung. Man stellt auch Forderungen an die Politik.
WIEN/MARIAHILF/NEUBAU. Am Montag, 13. November, findet die dritte UNO-Verhandlungsrunde zum globalen Plastikabkommen in Nairobi statt. Das nimmt die Organisation Greenpeace zum Anlass, um ihren Appell an die Politik gegen die wachsende Plastikverschmutzung künstlerisch zu verpacken.
Dafür eröffnen sie am 13. November eine Kunstinstallation, bestehend aus tauschenden Plastikflaschen am Platz der Menschenrechte. Daran beteiligt waren 3.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich. Inmitten dessen wird ihr Appell in einer Flaschenpost verpackt.
Eigenen Appell schreiben
Diese werden in einem sechs Meter langen, verspiegelten Tunnel aufgestellt. Zu sehen ist die Kunstinstallation am 13. und 14. November. Besucherinnen und Besucher haben im Zuge dessen die Möglichkeit, sich über das Problem der Plastikverschmutzung und das UNO-Plastikabkommen zu informieren, die Installation von innen zu bestaunen und eigene Flaschenpost-Botschaften an die Politik anzubringen. Der Besuch ist natürlich kostenfrei.
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