Streit eskaliert
Handgemenge am Pannenstreifen auf der A23 - Verletzte
Aus bisher unbekannter Ursache ist ein Streit an einem Pannenstreifen auf der A23, in den drei Fahrzeuge involviert waren, eskaliert. Dabei wurden mehrere Personen verletzt.
WIEN/DONAUSTADT. Als die Polizeibeamten der Landesverkehrsabteilung Wien am Ort des Geschehens – ein Pannenstreifen auf der A23 nahe Donaustadt – ankamen, war das Handgemenge bereits vorbei und eines der Fahrzeuge wieder verschwunden.
Fahrerflucht nach Handgemenge
Bei der nachfolgenden Rekonstruktion der Geschehnisse kam dabei Folgendes heraus: Die zwei Fahrzeuge, in der mehrere Familienmitglieder saßen, waren gemeinsam in den Süden unterwegs. Dabei soll es auf der Autobahn zu einem Konflikt mit einem dritten Fahrzeug, einem weißen Kastenwagen, in dem zwei Personen saßen, gekommen sein. In weiterer Folge stellten alle drei Lenker ihre Fahrzeuge an einem Pannenstreifen auf der A23 ab.
Es kam zu einem handfesten Streit der Parteien. Zwei Brüder (23 und 26 Jahre alt) aus den ersten beiden Fahrzeugen wurden dabei verletzt. Beim vergeblichen Versuch, den Streit doch noch zu schlichten, verletzten sich weitere Personen – die anwesende Mutter der beiden sowie die 17-jährige Schwester.
PKW beschädigt
Am Ende des Raufhandels stiegen die beiden Personen, deren Identität bisher unbekannt ist, in ihrem weißen Kastenwagen und fuhren davon – nicht ohne davor eines der ersten beiden stehenden Fahrzeuge anzufahren und zu beschädigen. Die Kennzeichen des dritten Fahrzeuges sind bekannt. Die Ausforschung des Lenkers und der zweiten Person aus dem weißen Kastenwagens ist bereits im Gange.
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