Auch Gegendemo vor Ort
Polizei im Großeinsatz bei FPÖ-Demo am Keplerplatz

Am Donnerstagnachmittag startete die FPÖ-Demo "Favoriten hat genug!" am Wiener Keplerplatz.  | Foto: Barbara Schuster/RMW
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  • Am Donnerstagnachmittag startete die FPÖ-Demo "Favoriten hat genug!" am Wiener Keplerplatz.
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Am Donnerstagnachmittag startete die FPÖ-Demo "Favoriten hat genug!" am Wiener Keplerplatz. Auch Gegendemonstranten versammelten sich und störten die Demo sowie die Arbeit der Medien vor Ort.

von Antonio Šećerović und Barbara Schuster

WIEN/FAVORITEN. Nach den Schlagzeilen der vergangenen Wochen rief die Wiener FPÖ zu einer Kundgebung am Donnerstagnachmittag am Favoritner Keplerplatz. Bei der Kundgebung "Favoriten hat genug!" sind auch einige FP-Funktionäre vor Ort, etwa Landesparteiobmann Dominik Nepp, Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer, Favoriten-Bezirksparteiobmann Stefan Berger sowie Landtagsabgeordnete Leo Kohlbauer und Udo Guggenbichler.

Noch bevor die FPÖ-Demo offiziell um 16 Uhr startete, versammelten sich auch einige Gegendemonstranten der Antifa. Sie hielten große Banner in den Händen, mit Schriftzügen wie "Kein Nazitreff in unserem Grätzl" und "FPÖ Rassistenpack - Raus ausm 10.". Mit lauter Musik störten sie den Start der Demo. Einige der linken Demonstranten störten die Arbeit der Journalistinnen und Journalisten vor Ort, wollten nicht gefilmt werden und gingen verbal auf die Medien zu. 

Die Polizei ist mit Großaufgebot im Einsatz, gegen 16.10 Uhr formierte man eine menschliche Mauer, um die zwei Seiten örtlich zu trennen.  | Foto: Barbara Schuster/RMW
  • Die Polizei ist mit Großaufgebot im Einsatz, gegen 16.10 Uhr formierte man eine menschliche Mauer, um die zwei Seiten örtlich zu trennen.
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"Remigration"-Plakate zu sehen

Die Polizei ist mit Großaufgebot im Einsatz, gegen 16.10 Uhr formierte man eine menschliche Mauer, um die zwei Seiten örtlich zu trennen. Bei der FPÖ-Demo sind Plakate mit "Remigration" oder "Stoppt den Kultur-Austausch!" zu sehen. Auch ein FPÖ-Plakat "Wien darf nicht Kabul werden!" steht vor der Kirche am Keplerplatz, wo ein Rednerpult steht.

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