Trotz Großeinsatz in Wien
Vermisster Mann tot aus der Neuen Donau geborgen
Wie am Donnerstagabend bekannt wurde, konnte ein Mann nur mehr tot aus der Neuen Donau geborgen werden. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften hatte ihn zuvor gesucht.
WIEN/DONAUSTADT. Ein Großaufgebot von Rettungskräften war am Donnerstanachmittag auf der Suche nach einem Mann. Dieser war von einem Begleiter vermisst worden. Gegen 16.30 Uhr wurde die Rettungskette in Gang gesetzt, wie die Berufsfeuerwehr mitteilt. Dabei war eine Vielzahl an verschiedenen Einsatzfahrzeugen und -kräften mit der Suche beschäftigt. Auch zwei Hubschrauber von der Polizei sowie von der Rettung waren bei der Suche nach dem Mann beteiligt.
Der Mann konnte in weiterer Folge leblos im Bereich der Walulisobrücke aufgefunden werden. Sofort wurde von den eingesetzten Feuerwehrtauchern mit einer Reanimation am Ufer begonnen. Die Berufsrettung konnte jedoch nurmehr den Tod des Gefundenen feststellen.
Ermittlungen laufen
Warum der Mann abgängig war ist bis dato unklar und wird weitere Ermittlungen nachziehen. Demnach soll die Polizei auch feststellen, ob es sich hierbei um einen Unfall gehandelt hat. Auch zum Alter des Verstorbenen wurden keine genauen Angaben gemacht. Laut einem Sprecher der Berufsfeuerwehr soll er jedoch älter gewesen sein.
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