ARBÖ warnt vor Staus
Viel Verkehr am letzten Adventwochenende in Wien
Autofahrer aufgepasst: Am vierten Adventwochenende wird es noch ordentlich zugehen auf den Straßen Wiens. Vor allem auf den Anfahrtsrouten zu den Einkaufszentren und Christkindlmärkten sollten diese eine gehörige Portion Geduld mit sich bringen.
WIEN. Weihnachten sollte die Zeit der Besinnung sein, für viele ist der Advent aber mit besonders viel Stress verbunden – vor allem am letzten Adventwochenende. Weil viele Menschen am kommenden Samstag und Sonntag noch ihre Weihnachtsbesorgungen tätigen oder die Christkindlmärkte stürmen, kommen auf Wien laut dem ARBÖ verkehrsreiche Tage zu.
Wer etwa am Samstag, 17. Dezember, mit dem Auto in Wien unterwegs ist, muss eine gehörige Portion Geduld mit sich bringen. Der Tag vor dem vierten Advent markiert nämlich erfahrungsgemäß einen der einkaufsstärksten Tage in der Weihnachtszeit. Vor allem am Vormittag könnte es zu Staus und Verzögerungen im Straßenverkehr kommen.
Innere Mahü auch diesen Samstag gesperrt
Im Großraum Wien sind das die Südautobahn (A2) zwischen der Wiener Stadtgrenze und dem Industriezentrum Niederösterreich-Süd, die Wiener Nordrandschnellstraße zwischen dem Knoten Hirschstetten und Hermann-Gebauer-Gasse. Innerstädtisch könnte es rund um die Brünner Straße, die Mariahilfer Straße, am Neubaugürtel, auf der Nordbrücke oder der Wagramer Straße zu Zeitverzögerungen kommen.
Die Innere Mariahilfer Straße wird auch an diesem Samstag zwischen dem Museumsplatz/Getreidemarkt und Stumpergasse von 9 bis 19 Uhr zur Fußgängerzone und auch für Radfahrende und E-Scooter gesperrt.
Das letzte Adventwochenende ist für viele auch eine gute Gelegenheit, einen der zahlreichen Christkindl- oder Weihnachtsmärkte zu besuchen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kommen gerne mit dem eigenen Fahrzeug. In der Bundeshauptstadt dauert es erfahrungsgemäß am Samstag- und Sonntagabend am Ring, auf der Westeinfahrt und Westausfahrt und der Zweierlinie länger.
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