Kommentar
Wie die bz ab sofort Kindern das Lesen schmackhaft macht
WIEN. Vor genau einem Jahr ging wieder einmal ein Aufschrei durch die Medien: Der Rechnungshof stellte der Leseförderung an den Volksschulen und Neuen Mittelschulen ein schlechtes Zeugnis aus. Bis zu 25 Prozent der Jugendlichen haben massive Leseprobleme. Dass die Pandemie mit Homeschooling diese Situation weiter verschlechtert hat, ist auch nichts Neues.
Warum ich Ihnen das erzähle? Weil wir von der bz beschlossen haben, etwas dagegen zu tun. Es reicht einfach nicht, nur darüber zu berichten. Wir wollen ab sofort Kindern den Spaß am Lesen vermitteln. Gemeinsam mit dem Bildungsverlag Jungösterreich gibt es wöchentlich lustige Rätsel für Kinder von fünf bis zehn Jahren.
Wir bieten jungen Leseratten eine Plattform, auf der sie ihr persönliches Lieblingsbuch vorstellen können. Und sobald es die Situation wieder zulässt, werden die bz-Redakteurinnen und -Redakteure als Lesepaten in Wiens Schulen gehen. Wir wollen etwas bewegen und nicht nur sudern. Denn uns sind Wiens Kinder nicht egal!
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