Neues Feuerwehrhaus um 2,2 Millionen Euro

Bürgermeister Leopold Bartsch (3. v.r.) präsentierte die Pläne für das neue Feuerwehrhaus.
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Rund 200 Einsätze und mehr als 800 Tätigkeiten wie Baumschnittarbeiten, Wasserlieferungen und vieles mehr verrichtet die Pinggauer Stützpunktfeuerwehr mit ihren 74 aktiven Mitgliedern pro Jahr. Dazu kommen noch rund 50 Einsätze auf der A2. Jetzt wird das alte Feuerwehrhaus an der Raiffeisenstraße abgerissen und am Fahrnerplatz an der B54 ein neues gebaut. „Eine Sanierung wäre nicht sinnvoll gewesen. Ein Neubau ist anzustreben“, erklärt Landtagsabgeordneter Hubert Lang. Der Spatenstich erfolgt laut Bürgermeister Leopold Bartsch Mitte April. Der erste Teilumzug ist bereits für Herbst 2015 geplant. Die Kosten von 2,2 Millionen Euro teilen sich das Land Steiermark, die Gemeinde Pinggau und die Feuerwehr, die rund 450.000 Euro an Eigenleistung aufbringen muss. „Für uns heißt es jetzt ordentlich in die Hände spucken. Wir freuen uns alle auf das neue Feuerwehrhaus. Es ist gut, dass der Standort weiter nach Süden zur A2 verlegt wird“, erklärt der Pinggauer Kommandant Harald Hönigschnabl.

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