Atemschutzübung des Abschnitts „Unteres Stainztal“ in Preding

Foto: Teppernegg
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PREDING. Kürzlich berief die Freiwillige Feuerwehr Preding unter HBI Fritz Sundl berief den Abschnitt „Unteres Stainztal“ zur Abschnittsatemschutzübung ein. Die Übung fand bei der Firma Landtechnik Erhart statt. Annahme war: „Ein Werkstättenbrand mit eingeschlossenen Personen und zwei Gasflaschen. Der erste Atemschutztrupp (FF Preding) verunglückte der Werkstätte“, so die Übungsleiter OBI Markus Schwarz und LM d.F. Thomas Walter von der Feuerwehr Preding.
Nacheinander machten sich die anwesenden Atemschutztrupps bereit, und suchten in der stark verqualmten Werkstätte nach den drei Atemschutzträgern der FF Preding, sowie nach den restlichen Personen. Mit der Unterstützung der Wärmebildkamera wurden die vermissten Kameraden gefunden und mittels einer Crash-Rettung aus dem Gebäude gerettet. Fast zeitgleich wurden die die beiden vermissten Arbeiter und die Gasflaschen aus dem Gebäude gebracht.

Endlich rauchfrei

Im Anschluss wurde die Halle mit Hochdruckbelüftern rauchfrei gemacht. Bei den Atemschutzgeräten wurde wieder eine Einsatzbereitschaft hergestellt.
Bei der anschließenden Übungsbesprechung bedankten sich der Kommandant der FF Preding HBI Fritz Sundl und Abschnittskommandant Anton Primus bei den über 35 Kameraden für die Teilnahme. Sie bedankten sich auch bei der Firma Erhart für das zur Verfügung stellen des Übungsobjektes. Übungsbeobachter ABI Erich Schipfer und Abschnittsatemschutzbeauftragter LM d.F. Stefan Lamprecht zeigte sich ebenfalls Begeistert von der einwandfreien Übung.

von HLM Georg Teppernegg

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