Gleisdorfer "Grüne" sind gerüstet

Die Gleisdorfer Grünen beim letzten Treffen: v.l.n.r. Josef Tschida (Nitscha), Josef Gauster, Adelheid Berger, Neil Bird (Nitscha), Brigitte Windisch, Martin Dorfner, Petra Heinrich (Labuch), Karl Hierzer, Thomas Wilhelm, Karin Reder, Andrea Teller-Hörner, Christine Engelmann, Petra Schaller (Ungerdorf), Ingrid Lechner-Sonnek | Foto: Die Grünen
  • Die Gleisdorfer Grünen beim letzten Treffen: v.l.n.r. Josef Tschida (Nitscha), Josef Gauster, Adelheid Berger, Neil Bird (Nitscha), Brigitte Windisch, Martin Dorfner, Petra Heinrich (Labuch), Karl Hierzer, Thomas Wilhelm, Karin Reder, Andrea Teller-Hörner, Christine Engelmann, Petra Schaller (Ungerdorf), Ingrid Lechner-Sonnek
  • Foto: Die Grünen
  • hochgeladen von Gemeinderatswahl 2015 Bezirk Weiz

Gleisdorf wird 2015 nicht nur größer sondern auch grüner. Mehr als 20 Personen stehen bereits auf der grünen Liste für die Gemeinderatswahl im Frühjahr 2015. Spitzenkandidat bleibt Karl Hierzer. An zweiter Stelle kandidiert Brigitte Windisch gefolgt von Thomas Wilhelm.

Die Gruppe der Gleisdorfer Grünen hat sich gewandelt. Seit einiger Zeit sind auch Bürgerinnen und Bürger aus allen Geschwistergemeinden dabei - aus Nitscha, Ungerdorf, Labuch und Laßnitzthal. Um gut vorbereitet in die nächste Gemeinderatsperiode zu gehen, wurden bereits die ersten 10 Listenplätze gewählt.

Einstimmig ging Platz eins an Karl Hierzer, derzeit Umweltreferent der Stadtgemeinde Gleisdorf und „Urgestein“ der Gleisdorfer Grünen. Seit 15 Jahren ist er im Gemeinderat aktiv und bringt Erfahrung und Expertise ein. "Ich bin überwältigt, dass ich mit 100% Zustimmung als Nummer eins für die Grünen Liste 2015 gewählt wurde. So geht man gerne und voll motiviert in die mittlerweile vierte Gemeinderatsperiode“, kommentiert Hierzer die interne Wahl.

Am zweiten Listenplatz steht eine Frau: Brigitte Windisch. Sie ist bereits viele Jahre bei den Gleisdorfer Grünen aktiv und hat sich nun für eine Gemeinderatskandidatur entschieden: „Besonders wichtig sind mir die Unterstützung von Familien sowie arbeitsmarktpolitische und sozialpolitische Themen in Gleisdorf. Außerdem werde ich mich für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzen“, schildert Windisch ihre Motive für die Kandidatur.

Thomas Wilhelm ist Student und bereits seit fünf Jahren bei den Gleisdorfer Grünen. Er freut sich auf die Arbeit im Gemeinderat: „In den letzten Jahren haben die Grünen in Gleisdorf schon viel erreicht. Hier möchte ich anknüpfen und mithelfen. Als junger Mensch ist es für mich auch wichtig, eine Stimme für Jugendliche unserer Stadt zu sein. Gestalten wir gemeinsam eine Stadt, mit mehr Bürgerbeteiligung, mit mehr Möglichkeiten mitzuwirken und mitzugestalten.“

Derzeit haben die Gleisdorfer Grünen zwei Mandate im Gemeinderat. Erklärtes Ziel für 2015 ist ein drittes Mandat - schließlich wurde dieses bei der letzten Wahl um nur eine Stimme verpasst. Eine Verdopplung der Mandate ist auch nicht auszuschließen. Karin Reder, die seit 2010 dem Gemeinderat angehört, stellt sich für Platz vier zur Verfügung: “Es wäre die Sensation, wenn wir zu viert in den Gemeinderat einziehen. Ein echter Auftrag, den ich dann gerne annehme.“

Erste 10 Plätze der Gleisdorfer Grünen

Karl Hierzer
Brigitte Windisch
Thomas Wilhelm
Karin Reder
Josef Tschida (derzeit Gemeinderat in Nitscha)
Andrea Schweitzer (aus der Geschwistergemeinde Laßnitzthal)
Martin Dorfner
Josef Gauster
Andrea Teller-Hörner
Kurt Stoschitzky

Wo: Gleisdorf, Gleisdorf auf Karte anzeigen
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.