Zubau zur Privatklinik St. Radegund

Foto: St. Radegund
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ST. RADEGUND. Als Kompetenzzentrum für die Behandlung von psychischen Erkrankungen mit den Schwerpunkten Burn-out und Depressionen ist die Privatklinik St. Radegund seit ihrer Eröffnung 2007 österreichweit bekannt. Aufgrund der großen Nachfrage nach den Rehabilitationsangeboten wurden acht Millionen Euro in einen Zubau investiert.

Individuelle Betreuung

Die häufigste Ursache für Erwerbsunfähigkeit und vorzeitige Pensionierung in Österreich sind Depressionen, fast eine halbe Million Menschen leiden daran. Um die Patienten in Zukunft noch besser betreuen zu können, eröffnete man vergangene Woche den Zubau. „Die Privatklinik St. Radegund ist ein gutes Beispiel, wie das hervorragende öffentliche Gesundheitssystem in der Steiermark durch hochwertige private Einrichtungen ergänzt wird. Damit kann den Steirerinnen und Steirern die bestmögliche Gesundheitsversorgung zuteilwerden", freut sich auch Landeshauptmann Schützenhöfer über die Erweiterung. Durch den Zubau können 165 Patienten das Angebot dieser Rehabilitationsmaßnahmen wahrnehmen.

Feierliche Eröffnung

Unter den Ehrengästen bei der feierlichen Eröffnung waren unter anderem Kurt Aust (Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt), Karl-Heinz Dernoscheg (Direktor der WKO Steiermark), Christopher Drexler (Landesrat) und Hannes Kogler (Bürgermeister St. Radegund).
Als Teil der Grazer SANLAS-Holding gehört die Privatklinik in St. Radegund zu einem großen Netzwerk aus Privatkliniken, Betreuungs- und Pflegeheimen mit unterschiedlichen Schwerpunkten – von der Akutmedizin über die psychiatrische Rehabilitation bis hin zur Betreuung von pflegebedürftigen Menschen.

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