Arbeitsmarkt

Beiträge zum Thema Arbeitsmarkt

Lehrabschluss | Foto: WK

Chancen am Arbeitsmarkt

Bezirk: erfolgreiche Lehrabschlussprüfungen nach 3,5 Jahren Lehre Lehrlinge im Lehrberuf Metalltechniker, Metall-bearbeitungstechniker und Maschinenbautechniker haben erfolgreich die letzte Prüfung absolviert. BEZIRK/LIENZ (niko). Im Lehrberuf Metalltechniker-Metallbearbeitungstechnik traten 18 Kandidaten, im Lehrberuf Maschinenbautechniker neun Kandidaten zur Prüfung an. 25 Kandidaten haben die Lehrabschlussprüfung bestanden. Von den 27 Lehrlingen konnten die Vorsitzenden Ing. Franz Thum, Rudi...

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AMS | Foto: Reichel

Arbeitslosigkeit im Steigflug

Sie sind Österreicher, männlich, haben zwar den Pflichtschulabschluss, aber keine berufliche Ausbildung, und waren zuletzt in einem Fremdenverkehrsberuf tätig? Dann ist die Wahrscheinlichkleit groß, dass Sie vergangenes Jahr arbeitslos waren. AUSSERFERN (rei). Der oben beschriebene „typische Arbeitslose“ im vergangenen Jahr im Außerfern ist mit seiner Stellensuche leider nicht allein geblieben. 2009 war ein schlechtes Jahr, was den Arbeitsmarkt betrifft. Betroffen waren Männer wie Frauen und...

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Rupert Ernst (AMS) geht davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in Salzburg heuer um fünf bis zehn Prozent steigen wird.

Arbeitslosigkeit steigt weiter

FLACHGAU. Die Arbeitslosigkeit wird in Salzburg zumindest bis 2011 weiter steigen. Die dramatischen Zuwächse, die es noch in der ersten Hälfte des Vorjahres gegeben hat, sind zwar vorbei. Mit einer durchgreifenden Trendwende am Arbeitsmarkt rechnen die Experten aber erst 2013. Aus heutiger Sicht wird die Arbeitslosigkeit auch heuer und im nächsten Jahr zunehmen. „2012 wird die Zahl der Betroffenen dann etwa auf dem Niveau von 2011 bleiben. Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit ist aber nicht vor...

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Bundeskanzler Werner Faymann hält Politiker-Vorhersagen über das Ende der Krise für unseriös und hofft, dass Barack Obama lange genug im Amt bleibt, um ísterreich zu besuchen. ?Momentan hat er dringendere Probleme, als das schöne ísterreich zu sehen?

Kanzler Faymann und seine Rede an die Nation

Vor jeder Menge Prominenz aus Politik und Wirtschaft, Repräsentanten des Diplomatischen Corps und Vertretern von Religionsgemeinschaften hielt heute Bundeskanzler Werner Faymann seine Rede an die Nation. Bei seiner großen Festrede anlässlich des einjährigen Regierungsjubiläums plädierte Faymann dafür, den Fonds mit zwei Milliarden Euro zu dotieren. Die Hälfte davon soll durch Umschichtungen im Spitalsbereich kommen, der Rest aus einer Finanztransaktionssteuer und dem Schließen von Steuerlücken...

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29,5 Prozent mehr Arbeitslose

Die Zunahme der Arbeitslosen im Oktober gegenüber dem Vorjahr beträgt 29,5 Prozent. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen stieg um 75 Prozent. Deutliche Steigerung Im Oktober waren 19.700 Kärntner als arbeitslos gemeldet, weitere 3.500 Menschen befinden sich in Schulungen. Rechnet man beides zusammen, hatten im Oktober mehr als 23.000 Kärntner keinen Job. Der Anstieg ohne die Kursteilnehmer beträgt 22,5 Prozent. Insgesamt ist die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Oktober des Vorjahres deutlich...

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IT-Jobs: Zwischenhoch oder Morgenrot?

Ein Drittel weniger IT-Jobs als vor einem Jahr – aber die Nachfrage zog nach einem drastischem Einbruch vom 1. zum 2. Quartal zuletzt wieder um ein Drittel an. Als von Flaute noch keine Rede war, im 1. Quartal 2008, konnte ein IT-Vertriebsspezialist in Österreich zwischen 712 Jobangeboten wählen1. Dem rezessiven wirtschaftlichen Trend trotzend ein Jahr später, im 1. Quartal dieses Jahres, immer noch zwischen 667 Angeboten. Dann schlug die Krise zu: Gerade einmal 146 Angebote standen im 2....

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Mehr Frauen im Job - mehr Geld in der Staatskassa!

Eine schwedische Studie kommt zu dem Schluss, dass eine völlige Gleichstellung beider Geschlechter das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in den EU-Mitgliedsländern um bis zu 45 Prozent steigern könnte. In Österreich, so die Studie, wäre immerhin eine 32-prozentige Steigerung des BIP-Wachstums möglich. Tausende Euro pro Kopf mehr Theoretisch wären damit EU-weit 6.800 Euro mehr pro Kopf erreichbar. Und selbst wenn das tatsächlich Machbare damit um 20 bis 25 Prozent überschätzt würde, käme man...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler: "Die Tourismus-Lok zieht nicht mehr!"

Am Arbeitsmarkt wird die Situation in den kommenden Monaten extrem schwierig. Zu der, durch die Wirtschaftskrise verursachten hohen Zahl der Arbeitslosen, werden in den kommenden Monaten noch einige tausend hinzukommen. Denn in der heurigen Wintersaison wird die Krise voraussichtlich auch auf den Tourismus durchschlagen. International sind Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich zu verzeichnen und auch die Tiroler Tourismusbranche wird von diesen Einbrüchen nicht gänzlich verschont bleiben....

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arbeitslos | Foto: Foto: BB Archiv
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Lehrstellen rar wie noch nie

92 junge Leute aus dem Bezirk Imst suchen Ausbildungsplatz Nur 31 offene Stellen Die jüngsten Zahlen des AMS Imst zeigen die Misere schonungslos auf: So schlechte Karten haben Schulabsolventen beim Berufseinstieg schon lange nicht mehr gehabt. Das AMS hat ein dickes Maßnahmenpaket geschnürt. Beraterin Silvia Nothdurfter plädiert: Oft wäre auch etwas mehr Eigeninitiative der jungen Leute gefragt. IMST (hwe). Die AMS-Statistik bestätigt, was lehrstellensuchende junge Leute und deren Eltern...

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Baustelle Blick | Foto: Gstraunthaler
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Am Arbeitsmarkt steht uns ein harter Winter bevor!

Land versucht mit Förderungen Einbruch am Arbeitsmarkt zu lindern Die Bauwirtschaft und der Tourismus bereiten den Verantwortlichen derzeit Kopfzerbrechen. Die derzeitige Auftrags- und Buchungslage lässt noch kaum Rückschlüsse auf die kommenden zwei Quartale zu. (gstr). Mit einer Arbeitslosenrate von 4,8 Prozent steht Tirol im nationalen und internationalen Vergleich derzeit nicht schlecht da. Dennoch scheint es für eine Entwarnung noch zu früh, denn die kommende Wintersaison ist für Experten...

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Arbeitslosigkeit im Bezirk Imst um 19,5 % gestiegen

IMST. Am regionalen Arbeitsmarkt ist nach wie vor keine Entspannung in Sicht. Für den September meldet das AMS einen Anstieg der Arbeitslosenrate im Bezirk Imst um 19,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von der negativen Entwicklung am Arbeitsmarkt sind alle Tiroler Bezirke betroffen am stärksten Kufstein mit einem Anstieg von 47,8 Prozent. Dahinter liegen Reutte (47,1 Prozent), Schwaz (34,1 Prozent), Innsbruck (28 Prozent) und Kitzbühel (20,7 Prozent). Geringer als in Imst ist der Anstieg der...

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Erwin_Klinger | Foto: Foto: Schatz

Arbeitslosigkeit im Bezirk Imst steigt

BEZIRK (tschet). Obwohl der Bezirk Imst noch gemäßigt von den Auswirkungen betroffen ist, gibt es eine steigende Arbeitslosigkeit im Vergleich zu den Vorjahren. Schon Ende letzten Jahres zeichnete sich eine Verschlechterung am Arbeitsmarkt ab. Nach drei sehr guten Jahren stiegen die Zahlen der Arbeitsuchenden auch im Bezirk Imst. Obwohl man immer noch klar unter dem Landesschnitt liegt, ist eine Verschärfung deutlich spürbar. Es herrscht eine sehr starke Dynamik am Arbeitsmarkt. Derzeit...

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Neue Arbeitsstiftung für Spediteure

Scheuch: Land unterstützt "AUSPED III". Auf Initiative von Arbeitsmarktreferent LHStv. Uwe Scheuch wird das Land die Arbeitsstiftung "AUSPED III" für von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer in der Speditionsbranche unterstützen. Österreichweit sind derzeit zahlreiche Mitarbeiter von Spediteuren akut betroffen. Sicherheitsnetz für Spediteure "Mit dieser Arbeitsstiftung wollen wir den Betroffenen wieder neue Perspektiven eröffnen. Durch verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen werden die...

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amprosi | Foto: Foto: Wenzel
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443 Menschen mit Handicap bekamen Job

Feier anlässlich 10¾ Jahre Arbeitsassistenz Imst Berufliche Integration in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit noch schwieriger Der Einsatz des kleinen Imster Arbas-Teams trägt Früchte: 443 Menschen mit Behinderung konnten in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich am Arbeitsmarkt integriert werden. IMST (hwe). Das formelle Gründungsdatum der Imster Arbas war der 1. September 1998. Doch zehn Jahre danach hatte das Team keine Zeit zum Feiern. Daher luden Heidi Pohl, Sabine Ordonez, Birgit Amprosi,...

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IHS-Chef Bernhard Felderer: ?Wir haben keine Erfahrungswerte für eine Krise dieses Ausmaßes, um eine 18-Monats-Prognose zu erstellen? Foto: Pressefoto/Schedl

„Krise wird vielen Firmen Existenz kosten“

IHS-Chef Felderer rechnet mit dem Höhepunkt der Arbeitslosigkeit in der zweiten Jahreshälfte.  Ein WOCHE-Gespräch mit dem Leiter des Instituts für Höhere Studien (IHS) über die Krise und ihre Folgen. Bernhard Felderer über … … das Bankenpaket: Durch die Staatsgarantien ist eine Beruhigung eingetreten. Das könnte der entscheidende Schritt gewesen sein. Allerdings können die Rückwirkungen der Rezession zu Uneinbringlichkeiten bei den Banken und so zu weiteren Problemen führen. … den Arbeitsmarkt:...

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SPí-Chef Reinhart Rohr feiert im Oktober seinen 50. Geburtstag

„Land neu aufstellen“

SPÖ-Chef LH-Stv. Reinhart Rohr im finalen WOCHE-Gespräch vor der Wahl: „Wir brauchen die Befreiung.“   WOCHE: Sie treten für mehr Arbeitsplätze ein – was können Politiker für mehr Jobs tun? Rohr: Ich habe in der Vergangenheit schon sehr viel getan. Wenn ich LH bin, wird es ein Referat zu allen Themen des Arbeitsmarktes geben ... … damit schafft man keinen Arbeitsplatz! Wir fassen alles zusammen, um es zu koordinieren. Durch Vorziehung von Investitionen im öffentlichen Bereich werden wir Arbeit...

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Alle Landtags-Kandidaten versprechen mehr Arbeit ? wie, wo und wie viele Jobs werden sie schaffen? Foto: photos.com

Wie schaffen Sie Jobs?

Die fünf Spitzenkandidaten für den Landtag nehmen Stellung zu Arbeitsmarkt und Zukunftsfonds.  Die WOCHE fragt und die wahlkämpfenden Politiker antworten. Die Spitzenkandidaten von BZÖ, SPÖ, ÖVP, Grüne und FPÖ beziehen fünf Tage vor der Wahl Stellung zu Wirtschaftsthemen. Sie versprechen mehr Arbeitsplätze – wo und wie werden Sie diese schaffen? Gerhard Dörfler: Wir sichern und schaffen Arbeitsplätze, indem wir zum Beispiel das Bauprogramm 2009 mit 203 Millionen Euro umsetzen und...

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Die Räder greifen ineinander: Trotz Kündigungen im Metall-Bereich hoffen Experten auf viele Jobs in der Branche

„Motor stottert, aber er läuft noch!“

Dezember-Statistik des AMS ist ernüchternd. Für Zeit nach der Krise sollen Qualifizierungen rüsten. Wir haben schon ganz andere Zahlen zu bewältigen gehabt“, kommentiert Franz Zewell, stellvertretender Leiter des AMS in Kärnten, die aktuelle Arbeitsmarkt-Statistik des Monats Dezember 2008. Ein Plus von 16,2 Prozent im Vergleich zum Dezember 2007 bedeutet, dass 3.618 Kärntner ihren Job verloren haben. Ein Großteil davon – nämlich 2.740 Betroffene – sind Männer; 878 sind Frauen. „Rund drei...

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Erwin Klinger | Foto: Wenzel

AMS-Chef Klinger: Wende am regionalen Arbeitsmarkt

Noch sind kaum Auswirkungen der globalen Krise auf den lokalen Arbeitsmarkt zu spüren. Der Imster AMS-Chef Erwin Klinger beobachtet allerdings eine weniger erfreuliche Entwicklung seit Ende Juni. BEZIRKSBLATT IMST: Wie sehen Sie den Arbeitsmarkt im Bezirk? Erwin Klinger: Bis Juni konnten wir erfreulich gute Kennzahlen vorlegen. Dann aber ist es bergab gegangen. Die Arbeitslosigkeit ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen, wobei der Trend aber alles andere als dramatisch zu bezeichnen ist. Auch kann...

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Helmuth Pulai | Foto: pleon publico

Sparkassen-Chef Pulai: Kunden wollen Sicherheit Nein zu Fremdwährungskrediten

Niemand kann sich von der globalen Finanzkrise abschotten. Arbeitsplätze wackeln, auch in der Region. Die BEZIRKSBLÄTTER sprachen mit Helmuth Pulai, Chef der Sparkasse Imst. BEZIRKSBLATT IMST: Wie würden Sie die wichtigsten Anliegen und Sorgen Ihrer Kunden zusammenfassen? Helmuth Pulai: Der wesentliche Punkt ist das Sicherheitsbedürfnis. Jeder Mensch trachtet danach, sein Erspartes sicher angelegt zu haben. Natürlich boomt jetzt das Sparbuch. Aber die Kunden fragen auch, ob sie jetzt in Aktien...

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Kommentar von Markus Geisler: Mobilität als Muss

Die Diskussion um die Einkommenssituation in Tirol und in den tourismusintensiven Bezirken wie Imst ist nicht neu. Hinzu kommt eine Teuerungswelle vor allem in jenen Bereichen, die das tägliche Leben der Menschen tangieren. Es ist richtig, dass elektronische Geräte so günstig wie noch nie zu haben sind. Allerdings greift wohl jeder am Morgen lieber zum Frühstücksbrötchen, als in seinen MP3-Player zu beißen. Diese gefühlte Inflation macht allen zu schaffen, besonders betroffen sind aber vor...

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AMS_Erwin_Klinger | Foto: Foto: Geisler
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Schleppende Saison ist am Arbeitsmarkt feststellbar

Durchschnittliche Arbeitslosenquote im Bezirk liegt bei 7,8 Prozent Der Bezirk Imst ist vom Tourismus geprägt. Das merken und wissen auch die Verantwortlichen des Arbeitsmarktservice Imst. Trotzdem konnte gegenüber dem Vorjahr wieder ein Rückgang der Arbeitslosenquote erreicht werden. BEZIRK (mg). Vom Schnitt her haben wir eine steigende Beschäftigung, erklärt AMS-Leiter Erwin Klinger. So freut er sich über eine Veränderung der Arbeitslosenquote um minus 0,8 Prozent, welche somit bei 7,8...

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Fachkräfteentwicklung | Foto: Foto: Sidon/WK Tirol

Grundstein für die Sicherung des Tiroler Arbeitsmarktes muss heute gelegt werden

Der Tiroler Arbeitsmarkt steht vor gravierenden Veränderungen. Die Tiroler Bevölkerung wird ab 2012 dramatisch schrumpfen, bis 2030 sinkt die Zahl der Personen zwischen 15 bis 60 Jahren um 28.000, warnt WK Präsident Jürgen Bodenseer vor der demografischen Entwicklung. Um diese, für den Wirtschaftsstandort zentrale Frage bewältigen zu können, sind langfristige arbeitsmarktpolitische Maßnahmen notwendig. Die Umsetzung der von uns vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine wesentliche Aufgabe der neuen...

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