Bettelverbot

Beiträge zum Thema Bettelverbot

Der Punkt "Bettelverbot" wurde kurzfristig von der Tagesordnung genommen, die Stellungnahme des Landes sah die Verordnung zu breit formuliert.
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UPDATE: Kein Bettelverbot vor der Wahl für Kufstein

KUFSTEIN (nos). In der letzten Sitzung des Kufsteiner Gemeinderats vor der Wahl, am Mittwoch, dem 3. Februar, hätte auf Antrag der FPÖ/GKL ein örtliches Bettelverbot für die Festungsstadt beschlossen werden sollen. Schon in der vorhergehenden Sitzung im Dezember 2015 hätte sich die freiheitliche Fraktion einen solchen Beschluss gewünscht, scheiterte aber an der formalen Ausgestaltung des Textes und den geltenden Gesetzen – pauschale Bettelverbote sind nicht möglich, sondern nur in eigens...

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  • Sebastian Noggler
Foto: Diakoniewerk Salzburg
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"Stehlen bringt nichts. Besser ist es wenn wir betteln."

Wer sich ernsthaft mit dem Thema "Betteln" auseinandersetzen möchte, kann das jetzt bequem vom Lesesessel aus tun. "Ich bin mit meiner Familie hierhergekommen, zwei Kinder haben mich begleitet, eines ist zuhause in Rumänien geblieben. Ich habe nichts zum Überleben. Wenn ich 50 Euro gespart habe, dann schicke ich das Geld nach Hause. Dann können die Schwiegereltern das Nötigste für die Zweijährige kaufen. Wir suchen alle Arbeit, meine Frau, meine Kinder und ich." Das erzählt Florin (34) aus...

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  • Stefanie Schenker
Leo Kohlbauer ist Spitzenkandidat der FPÖ Mariahilf. | Foto: FPÖ

FPÖ Mariahilf fordert Bettelverbot am Naschmarkt

Die bz hat nachgefragt, welche Themen im Wahlkampf wichtig sind. Für die Mariahilfer FPÖ hat Leo Kohlbauer geantwortet. MARIAHILF. Das sind die Schwerpunkte der FPÖ Mariahilf: Verkehr: "Das Verkehrschaos um die Mariahilfer Straße muss beseitigt werden - der Einbahnzirkus, fehlende Querungen, aber auch fehlende Parkplätze umfassen diesen Punkt." Soziales: "Die Suchthilfe jedmayer soll unserer Ansicht nach in eine andere Sozialeinrichtung wie ein Generationshaus geändert werden. Die aktuellen...

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  • Valerie Krb
Es ist nicht verboten, am Stadtplatz zu sitzen und seine Hände aufzuhalten. | Foto: BRS
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Passanten fühlen sich am Stadtplatz belästigt

BRAUNAU. „Es fehlt uns die gesetzliche Handhabe, um gegen diese Leute vorzugehen“, so ein Beamter der Stadtpolizei Braunau. Seit mehreren Monaten sind am Stadtplatz in Braunau ausländische „Zeitungsverkäufer“ unterwegs. Diese sind durchaus aufdringlich, wie eine Befragung unter Gastgartenbetreibern am Stadtplatz ergab. Sie gaben unisono an, dass es ein echtes Problem sei. „Diese Leute tauchen alle zehn Minuten im Gastgarten auf und belästigen unsere Gäste“, so ein Kellner. Eine Passantin...

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  • Andreas Huber
Das Heft wird auf der Straße von Streetworkern verteilt. Auch Passanten klärt es auf.
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Betteln: Rechte in sechs Sprachen

Ein Heft klärt über Regelungen rund um das Betteln in der Stadt auf. (acz). Am 26. Juni wurde eine kleine Broschüre mit dem Titel "Betteln ist erlaubt" in Innsbruck vorgestellt. Das Heft beinhaltet Rechte, Informationen und Regelungen für BettlerInnen in sechs Sprachen (Deutsch, Rumänisch, Ungarisch, Bulgarisch, Slowenisch und Englisch). Auf 42 Seiten werden u.a. Informationen zu Geldstrafen für aggressives Betteln oder die Rechte gegenüber der Polizei beschrieben. Lisa Gensluckner von der...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

"Übergriffe wurden häufiger"

Das Stadtblatt sprach mit Sozialarbeiterin Alina Kugler über die Folgen des sektoralen Bettelverbotes. SALZBURG (lg). Passanten, die absichtlich Becher für die Spenden umwerfen, ein Stoß mit dem Ellenbogen, vermehrte Beschimpfungen a la "Geht's endlich heim, jetzt dürfts eh nicht mehr hier sein" - auch das sind einige der Begleiterscheinungen des sektoralen Bettelverbotes, das mit zweiten Juni in Kraft getreten ist. Das Stadtblatt begab sich mit der Salzburger Sozialarbeiterin Alina Kugler, die...

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  • Lisa Gold
Viele Verantwortliche sehen beim Betteln vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr...
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Betteln ist Menschenrecht

Gedanken zu beabsichtigten Bettelverboten Die Bilder von den betroffenen Opfern der Unwetter im Sellraintal und im Paznaun bewegen. Sie bewegen Menschen von nah und fern zu helfen. Sie bewegen zu Geld- und Sachspenden. Sie bewegen die Politiker zu schnellem Lokalaugenschein und schneller finanzieller Hilfe. Gut so! Die alte Frau, mit ihren zahllosen Plastiksackerln, die in den Mistkübeln der Innenstadtt etwas Essbares sucht, bewegt vielen den Kopf – zum Wegschauen, zum Schütteln – hoffentlich...

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  • Martin Frank Riederer OPraem
Um die Betroffenen zu informieren, sind Sozialarbeiter der Caritas unterwegs und machen sie mit Flugblättern aufmerksam. | Foto: Stadt Salzburg
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Sektorales Bettelverbot tritt Dienstag in Kraft

Sozialarbeiter informieren Betroffene mit Flugblättern. SALZBURG. Morgen, Dienstag, 2. Juni 2015, tritt das sektorale Bettelverbot in der Stadt Salzburg in Kraft. Von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr ist das Betteln in der Linzer Gasse, am Platzl, in der Getreidegasse samt den Durchgängen zur Griesgasse und zum Universitätsplatz, im Sterngässchen, Badergässchen, am Rathausplatz, in der Judengasse, auf der Staatsbrücke, auf dem Makartsteg und am Kommunalfriedhof untersagt. Ebenso verboten ist Betteln von...

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  • Online-Redaktion Salzburg

Bettelverbot: vorerst Informationen statt Restriktionen

SALZBURG. Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer und Vizebürgermeister Harald Preuner haben ein regelmäßiges Behördentreffen zur Koordinierung des ab ersten Juni 2015 geltenden sektoralen Bettelverbotes in der Stadt Salzburg vereinbart. Information im Vordergrund Beim ersten Meeting von Bezirksverwaltung, Baurechtsamt, Jugendamt, Polizei und Caritas wurde vereinbart, dass in den ersten zwei bis drei Wochen der neuen Regelung auf Information und nicht auf Restriktionen gesetzt werde. Die Polizei...

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  • Lisa Gold
Neuer Anlauf für ein de facto gänzliches Bettelverbot: Eine bürgerlich-rechte Mehrheit zeichnet sich ab. | Foto: ZOOM-Tirol

Neuer Anlauf für ein Bettelverbot

ÖVP und FI wollen einem Antrag der FPÖ zustimmen, der weitere Verschärfungen vorsieht. In der morgigen (Donnerstag) Sitzung des Innsbrucker Gemeinderates wird das Bettelverbot wieder zentrales Thema werden. Die Freiheitlichen und die Liste Federspiel bringen zusammen einen Antrag auf Einführung eines umfangreichen Bettelverbotes in der Landeshauptstadt ein. Nahezu in der gesamten Innenstadt soll vom 1. Jänner bis 10. Jänner, vom 01. Mai bis 01. September sowie vom 15. November bis 31. Dezember...

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  • Stephan Gstraunthaler
Die Bürgermeisterfraktion ist sich sicher, dass eine Mehrheit der InnsbruckerInnen das Bettelverbot befürwortet. | Foto: ZOOM-Tirol

Bettelverbot an den Feiertagen

Im ersten Schritt will eine konservative Allianz das Betteln zu Weihnachten und Ostern verbieten. Ein generelles Bettelverbot ist verfassungsrechtlich nicht durchsetzbar. Darin sind sich mittlerweile fast alle Fraktionen im Innsbrucker Gemeinderat einig. Um dennoch gegen die "störenden" Bettler in der Innenstadt vorgehen zu können, wollen "Für Innsbruck" und ÖVP nun einen neuen Weg gehen. In einer ungewohnten Allianz will die Bürgermeisterfraktion gemeinsam mit der größten Oppositionspartei in...

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  • Stephan Gstraunthaler
Foto: Neumayr
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ÖVP fordert Bettelverbot in der Altstadt

SALZBURG (lg). Vizebürgermeister Harald Preuner (ÖVP) startete erneut einen Anlauf, um das Betteln in Teilen der Altstadt zu verbieten. Der Verordnungsentwurf Preuners sieht ein Bettelverbot in großen Teilen der Altstadt vor: Während des Christkindlmarktes, in der Kaigasse, auf dem Alten Markt. Auch auf der Schranne und dem Mirabellplatz soll das Betteln verboten sein. Bei der Getreidegasse und er Linzergasse schließt Preuner die angrenzenden Straßenzüge mit ein. Mit dem Vorschlag eines...

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Der Winner ist der Bürger - Wir fordern weitere Volksbefragungen in Krems !!!

Man nennt sie gerne auch "Volksvertreter", aber vertreten die Politiker auch die Interessen des Volkes ? Bei der gestrigen Bürgerbefragung über das Kremser Parksystem zeigte sich genau das Gegenteil. Mehr als 1,5 Jahre setzte sich eine Arbeitsgruppe aus Politikern, Interessensverbänden und Experten zusammen, um ein neues Parkkonzept zu erstellen. Teure Werbeagenturen wurden – natürlich auf Kosten der Steuerzahler - engagiert, um die Bürger zu überzeugen. Eine Volksbefragung wurde inszeniert,...

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  • Oliver Plischek
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Freunde fragen: " Ist Bettlern nicht durch Hilfe vor Ort besser geholfen?"

Beinahe täglich gehen Meldungen über unseren Betteltourismus vor allem in der Stadt Salzburg durch die Medien! Trotz der zahlreichen Medienberichte scheinen es einige Menschen nicht zu verstehen: es gibt organisierte Bettlerbanden! Bewiesen durch Reportagen und nun letztendlich auch durch Aussagen der Bettler selber vor der Polizei, sowie durch umfangreiche Recherchen der Polizei! Wie kann man hier, wenn man ein Bettelverbot diskutiert, noch von Menschenrechte, Mobbing oder Diskriminierung...

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  • Brigitta Höck
Die gesetzlichen Bestimmungen gegen aggressives und organisiertes Betteln sowie das Betteln von Haus zu Haus wurden nun verschärft. | Foto: arm _ fmalot/Fotolia

Auch im Bezirk Linz-Land zeigt das Bettelverbot Wirkung!

BEZIRK (red). Die Regeln für aggressives und organisiertes Betteln in Oberösterreich wurden in der letzten Landtagssitzung verschärft. Die Weiterentwicklung der Bettelbestimmungen fand unter Einbindung aller politischer Parteien und auch der Exekutive statt. „Der Verfassungsgerichtshof hat unsere ursprünglichen Bettelbestimmungen, die damals scharf kritisiert worden sind, auf Punkt und Beistrich bestätigt“, so OÖVP Sicherheitssprecher Wolfgang Stanek. „Wir wollen mit diesen neuen Regelungen...

  • Linz-Land
  • Klaus Niedermair
Ein Grundrecht: Das ist Betteln laut Europäischer Menschenrechtskonvention, da es eine Form der freien Meinungsäußerung darstellt. | Foto: Wolf
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"In Graz müssen wir alle Platz haben – auch Bettler!"

Menschenrechtsbeirat Christian Ehetreiber will entemotionalisieren und einen sachlichen Diskurs zum Thema Betteln. Die Wogen in der Murmetropole gingen hoch – verantwortlich dafür unser in der Vorwoche erschienene Artikel: In diesem machte sich Michael Schunko, Betreiber des „Freiblick“ (auf der Terrasse von Kastner & Öhler) sowie des Restaurants „Eckstein“ stark für eine Neuregelung des Bettelns in Graz: „Es traut sich zwar niemand auszusprechen, aber die Leute in den Gastgärten fühlen sich...

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Der Grazer Gastronom Michael Schunko plädiert für ein Markensystem. | Foto: Schunko
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"Wir brauchen eine neue Bettler-Regelung in Graz!"

Der Grazer Gastronom Michael Schunko fordert neue Lösungen und ein zweckgebundenes Markensystem. Rotes Ampellicht. Wartezeit. Ein plötzliches, festes Klopfen an der Autotür. Ein älterer Herr will Geld vom Fahrer. Er bettelt darum. Ein Szenario, das täglich an Grazer Kreuzungen zu beobachten ist. Aber nicht nur an diesen: Mittlerweile wird auch in Gastgärten, Lokalen und Geschäften gebettelt – teils "aggressiv" und sogar mit Kindern. Das bestätigt auch der Grazer Völkerrechtsexperte Wolfgang...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Sammer
Menschen, die um Almosen bitten, sind in der Wels Innenstadt und vor den Einkaufszentren keine Seltenheit. | Foto: Fotolia/Cecchetti

Bettelverbot in der Innenstadt

FP-Stadtrat Gerhard Kroiß fordert neben Ausweitung des Landesgesetzes ein "sektorales" Bettelverbot. Noch in diesem Sommer wird die Landesregierung das Bettelverbot um einen weiteren Punkt ausweiten. Neben aggressivem und organisiertem Betteln sowie Betteln mit Kindern wird künftig auch "gewerbsmäßiges Betteln" nicht erlaubt sein. Die Politik will damit gegen unerwünschte Formen des Bettelns vorgehen, an denen Dritte - und nicht der Bettler selbst verdient. Für den Welser FP-Stadtrat Gerhard...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Zeko
Foto: Foto: Archiv
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Währinger Foderung der Woche

WÄHRING. Udo Guggenbichler (FPÖ) ortet Menschenhandel und fordert ein sektorales Bettelverbot am Kutschkermarkt.

  • Wien
  • Währing
  • Wolfgang Beigl
Für ein paar Euro knien die Bettler oft stundenlang auf den Gehsteigen oder versuchen sich als Straßenmusikanten. | Foto: Gina Sanders/Fotolia

Zahl der Bettler im Bezirk steigt nicht

Kurt Mayrhofer, Bezirkspolizeikommando: „Wir kommen mit der derzeitigen Gesetzeslage zurecht“. BEZIRK (ju). Um besser gegen „organisiertes Betteln“ vorgehen zu können, soll im Landtag schon bald ein verschärftes Polizeistrafgesetz beschlossen werden. Das ist das Ergebnis eines „Runden Tisches“ im Linzer Landhaus, der wegen der angeblichen Zunahme gewerbsmäßiger Bettler in Linz einberufen wurde. „Im Bezirk Vöcklabruck können wir keine Zunahme feststellen. Die Zahl der Bettler ist...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Aus den Augen, aus dem Sinn"

Sowohl das diskutierte Bettelverbot als auch das quasi schon beschlossene Alkoholverbot in der Innsbrucker Innenstadt haben ein erklärtes Ziel: diese "Missstände" aus dem Zentrum zu vertreiben. Ein Mitte-Rechts-Bündnis im Gemeinderat – bestehend aus FI, ÖVP, FPÖ und Federspiel ist drauf und dran, im touristischen Zentrum wieder für "Recht und Ordnung" zu sorgen. Dort, wo der Rubel rollt, soll Ruhe herrschen. Wohin sich diese Personengruppen nach ihrer "Verdrängung" aus dem Epizentrum des...

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  • Stephan Gstraunthaler
"Aktion scharf" in der Alt- und Innenstadt – doch die Probleme werden durch neue Verbote nur in die "Peripherie" verlagert.

Stadtteile: Unmut über "Verlagerung" nimmt zu

Alt- und Innenstadt werden "gesäubert", Probleme weiter verlagert. Pradl, Wilten und Saggen leiden. In Innsbruck bedeutet Sicherheitspolitik, Verbote zu erlassen und unliebsame Gruppen von Standorten zu verdrängen. Was schon mit der Drogenszene im Rapoldipark "funktioniert" hat, soll nun auch mit den (angeblich organisierten) Bettlern und jenen Menschen gemacht werden, die ihre Alkoholkrankheit (allzu) offen "ausleben". Diesen Gruppen will eine bürgerlich-rechte Mehrheit mit Verboten zu Leibe...

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  • Stephan Gstraunthaler

Aktionstag: Reichtum verteilen - Geben erlaubt.

Die Initiative Minderheiten und die Bettellobby Tirol veranstalten am 13. Juni von 14:00 bis 18:00 Uhr einen Aktionstag in der Innsbrucker Innenstadt, der sich mit der seit Monaten andauernden politisch-medialen Debatte über Betteln und Bettelverbote auseinandersetzt. Am Franziskanerplatz wird eine „Dialogstation“ für Diskussionen und Hintergrundinformationen eingerichtet. Im angrenzenden Garten der Franziskaner besteht auch die Möglichkeit, mit VertreterInnen von Religionsgemeinschaften über...

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  • Elisabeth Hussl

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