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Beiträge zum Thema tsd

 Die Tiroler Sozialen Dienste komme nicht zur Ruhe. Nach den neuerlichen Medienberichten über die TSD fordert nun Georg Dornauer ein Ende dieses "Desasters". | Foto: BB Tirol

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SPÖ Tirol fordert ein Ende des TSD-Desasters

TIROL. Die Tiroler Sozialen Dienste komme nicht zur Ruhe. Nach den neuerlichen Medienberichten über die TSD fordert nun Georg Dornauer ein Ende dieses "Desasters". TSD weiter unter Kritik Kürzlich wurde bekannt, dass es für TSD-Aufsichtsräte Champagner gegeben hätte und dass für die eingestürzte Traglufthalle mehr als 6500 Euro Miete bezahlt worden sei. Dieses Desaster der Tiroler Soziale Dienste GmbH müsse nun ein Ende haben, so Georg Dornauer, Landesparteivorsitzender und Klubobmann der SPÖ...

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Der Datenskandal und die angebliche Selbstanzeige der TSD beunruhigen die Liste Fritz und Liste Fritz-LA Sint schwer.  | Foto: Liste Fritz

Kritik aus der Opposition
Weitere Skandale bei den TSD?

TIROL. Erst vor Kurzem wurde der TSD-Ausschuss beendet mit einem eher mäßigem Ergebnis, nun wird sich der Landesrechnungshof der Sache annehmen. Doch abseits dessen gibt es wieder neue Kritikpunkte, die vor allem der Opposition übel aufstoßen. Besonders die Liste Fritz macht auf neue Verfehlungen und Missstände aufmerksam.  Personalabbau bei TSD-GesellschaftDass Einsparungsmöglichkeiten gesucht werden, ist legitim so die Liste Fritz. So wird in diesem Zusammenhang nichts gegen das Zusperren von...

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Der TSD-Untersuchungsausschuss ist beendet, die Parteien ziehen unterschiedliche Bilanzen.  | Foto: Pixabay/QuinceCreative (Symbolbild)

TSD Ausschuss
Was hat der TSD-Ausschuss gebracht?

TIROL. Elf Monate lief der TSD-Ausschuss, mit Befragungen, gelieferten Akten und etlichen Streitpunkten. Jetzt kam er zum Ende und die verschiedenen Parteien ziehen Bilanz. So sieht diese in den Augen von VP-Kuenz wenig schmeichelnd aus. Die Opposition mit der Liste Fritz hält dagegen, sie sieht in einer Zwischenbilanz gewonnene Transparenz und mahnt, dass das Kapitel TSD noch nicht beendet sei.  Magere Bilanz von VP-KuenzMit dem Ende des TSD-Ausschusses zieht der VP-Fraktionsführer Kuenz eine...

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Der TSD-Untersuchungsausschuss wird wohl noch in diesem Herbst zu einem Ende kommen.  | Foto: Pixabay/qimono (Symbolbild)

TSD-Untersuchungsausschuss
Abschluss des U-Ausschusses in Sicht

TIROL. In der 10. Verfahrenssitzung des TSD-Unterschungsausschuss wurde ein neuer Beweisschluss beantragt und angenommen. Die bestehende Ladungsliste wird dabei auf zwei Auskunftspersonen reduziert: LH Platter und Soziallandesrätin Fischer. Mit den Stimmen von  ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne gegen jene von der Liste Fritz und Neos wurde dieser Beschluss angenommen. Befragungen werden im Juni stattfindenDie Befragungen LH Platters und LRin Fischers sind für den Juni angesetzt. Verfahrensleiter Günther...

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Im Jahr 2015 wurde in Kufstein einer von damals fünf Übernahmepunkten von Flüchtlingen eingerichtet. Die Polizei organisierte Transfers per Bus zur Staatsgrenze. | Foto: Noggler/BB Archiv
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Flüchtlingskrise
Flüchtlingsdrama auf Griechenland spaltet Kufsteiner Stadtpolitik

Frage nach möglicher Aufnahme von Flüchtlingen beschäftigt Stadt Kufstein – die Politiker der unterschiedlichen Parteien zeigen sich dabei uneins. KUFSTEIN (red). Die Frage, ob Flüchtlinge aus der humanitären Krisenregion auf den griechischen Inseln auch in Kufstein aufgenommen werden sollen, beschäftigt derzeit auch Kufsteiner Politiker. Dabei sind ihre Ansichten zum Thema unterschiedlicher Natur.  Wie die Tiroler Tageszeitung am Dienstag, den 10. März berichtete, zeigte sich...

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In den kommenden Wochen müssen die politisch Hauptverantwortlichen, allen voran ÖVP-Landeshauptmann Platter und die Grün-Landesrätinnen Baur und Fischer, unter Wahrheitspflicht Rede und Antwort stehen", so Liste Fritz-Sint. | Foto: Liste Fritz

TSD U-Ausschuss
Platter, Baur und Fischer vor dem U-Ausschuss

TIROL. Der Untersuchungsausschuss zu den Missständen in der Tiroler Soziale-Dienste-Gesellschaft startet in den kommenden Wochen mit der Befragung der Hauptverantwortlichen. Mit der Hoffnung auf Aufklärung, blickt die Liste Fritz den Aussagen Platters, Baurs und Fischers entgegen.  Was bisher ans Licht kamIn den vergangenen Befragungen ging es besonders um die Auslagerung der Flüchtlingsbetreuung vom Landesdienst in eine privatwirtschaftliche Gesellschaft. Laut der Liste Fritz wäre nun klar,...

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Nicht nur FlüchtlingsbetreuerInnen haben Anspruch auf die Zulage, auch zahlreiche andere Beschäftigungsgruppen. | Foto: Pixabay/Bru-nO (Symbolbild)

Sozialplan für TSD-Mitarbeiter
Anspruch auf Zulage durchgebracht

TIROL. Vor Kurzem konnte eine Einigung mit dem Land Tirol und dem TSD-Geschäftsführer Johann Aigner erzielt werden. Flüchtlingsbetreuer und zahlreiche andere Beschäftigungsgruppen haben nun Anspruch auf eine Zulage. In Zahlen ist dies eine Zulage in der Höhe von 1,14 € pro Stunde bzw. 187,42 € pauschalisiert.  "Enormer Erfolg für die TSD-Beschäftigten"Schon 2017 wurde in einem Gerichtsurteil bestätigt, dass den MitarbeiterInnen der Tiroler Sozialen Dienste eine Zulage zusteht. Aufgrund der...

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LR Fischer muss in Dornauers Augen wieder "Ruhe in die Gesellschaft bringen und den MitarbeiterInnen [wieder] Verlässlichkeit bieten". | Foto: Rüggeberg

TSD-Untersuchungsausschuss
Dornauer fordert mehr politische Kontrolle

TIROL. Bezüglich des TSD Untersuchungsausschusses und dessen momentane Verzögerung äußerte sich kürzlich der SPÖ Tirol Landesparteivorsitzende Dornauer. Er wirft der Landesregierung eine absichtliche Blockierung des Ausschusses vor und deutet dies zugleich als "Schuldeingeständnis". Dornauer fordert mehr politische Kontrolle und eine "zügige" Durchführung des U-Ausschuss.  Wie soll die politische Kontrolle aussehen?Für Dornauer steht fest, dass die Flüchtlingsbetreuung gut funktioniert hat, als...

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Grüne Klubobmann Mair wertet den möglichen Absprung der Opposition im TSD-U-Ausschuss als Ausrede.  | Foto: Tiroler Grüne

TSD-Untersuchungsausschuss
Opposition will abspringen - Grüne kontern

TIROL. In den Berichterstattung zum TSD U-Ausschuss wurde vor Kurzem öffentlich, dass sich der Ausschuss aufgrund von fehlenden Akten weiterhin verzögern wird. Dies rief harsche Kritik aus den Reihen der Opposition hervor. Der Grüne Klubobmann Mair kontert: "Die Opposition ist in diesen U-Ausschuss einfach reingestolpert ohne sich wirklich Gedanken zu machen". Absprung der Opposition als "Ausrede"Die neueste Entwicklung im TSD U-Ausschuss ist, dass die Opposition abspringen will. In den Augen...

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Im Jänner soll der TSD-U-Ausschuss fortgeführt werden. Durch ein in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten kam es zu Verzögerungen.  | Foto: Pixabay/qimono (Symbolbild)

TSD-Untersuchungsausschuss
Ausschuss geht nach Verzögerung weiter

TIROL. Im Dezember letzten Jahres wurde bezüglich TSD U-Ausschusses ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Erst Ende Dezember lag das Ergebnis vor. Dieser Vorgang sorgte für Verzögerung, doch jetzt konnte bereits eine Aktenanforderungen, mit den Erkenntnissen der neuen Expertise, erfolgen. Das Warten hätte sich gelohnt, die Abwicklung des U-Ausschusses ist nun möglichst transparent und rechtskonform, so Ausschussvorsitzender Toni Mattle und Verfahrensleiter Günther Böhler. Ergebnisse des...

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Die neuen Richtlinien zur Wohnungsvergabe werden mit dem 1. Jänner 2020 in Kraft treten.  | Foto: Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)

Kurzmeldungen aus der Regierungssitzung
Beschlüsse zu TSD, Wohnungsvergabe und Kinder-Klimakonferenz

TIROL. Neben dem Hauptthema, der Förderung von Beschäftigungsmaßnahmen und dem Ausbau der Kinderbetreuung, wurde in der aktuellen Regierungssitzung auch ein Sozialplan und eine Zulage für TSD-MitarbeiterInnen beschlossen. Zusätzlich diskutierte man über die neuen Richtlinien der Wohnungsvergabe und die Tiroler Kinder-Klimakonferenz 2020. Sozialplan und ZulageAb dem 1. Jänner 2020 wird der neue Sozialplan und eine Zulage für die MitarbeiterInnen der Tiroler Soziale Dienste laufen und zwei Jahre...

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Bei der sechsten Beweisaufnahmesitzung im TSD-Untersuchungsausschusses sprach Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac. | Foto: Symbolbild: TPHeinz

U-Ausschuss
Landespolizeidirektor spricht zur TSD über den Sommer 2015

TIROL. Bei der sechsten Beweisaufnahmesitzung im TSD-Untersuchungsausschusses sprach Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac. Zusammenarbeit zwischen Polizei und dem Land Tirol Bei der sechsten Beweisaufnahmesitzung des Untersuchungssausschusses zur TSD (Tiroler Soziale Dienste GmbH) war Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac geladen. Er sprach über den Sommer 2015, als die Zahl der Flüchtlinge, die in Tirol ankamen ihre Spitze erreichte. Damals standen die Behörden in Tirol mehrfach unter...

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1. Reihe v.li.: GF der TSD GmbH Johann Aigner, LH Günther Platter, LRin Gabriele Fischer und Vorsitzende des Betriebsrates Petra Kaiser sowie Mitglieder des Betriebes beim heutigen Runden Tisch zum Sozialplan der TSD GmbH. | Foto: Land Tirol/Sidon

TSD
Einigung bei Sozialplan für TSD-MitarbeiterInnen

TIROL. Am Freitag, 29. November 2019 wurde bei der TSD in Fragen des Sozialplans und der Erschwerniszulage eine Einigung erzielt. Einigung bei Sozialplan und Erschwerniszulage Am vergangenen Mittwoch fand ein runder Tisch zum Thema Sozialplan und Erschwerniszulage bei der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) statt. Der runde Tisch fand im Auftrag von Landeshauptmann Günther Platter und Landesrätin Gabriele Fischer mit Betriebsrat und Geschäftsführung der TSD statt. Das Treffen wurde geleitet von...

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TSD-Untersuchungausschuss: "Van Staa hat eindeutig ausgeführt, dass es bereits unter SPÖ-Zuständigkeit konkrete Überlegungen gab, die Flüchtlingsbetreuung an eine landeseigene Gesellschaft auszugliedern." (Michael Mingler) | Foto: pixabay/succo – Symbolbild

TSD Untersuchungsausschuss
Befragung von Herwig van Staa: Ausgliederungs-Ideen schon unter SPÖ

TIROL. Bei der Sitzung des TSD U-Ausschusses am 27. November wurde Herwig van Staa befragt. Erste Ideen zur Ausgliederung der Früchtlingsbetreuung gab es schon unter SPÖ-Beteiligung. Ideen zur Ausgliederung der TSD schon unter SPÖ-Beteiligung Die Befragung von Herwig von Staa im TSD-Untersuchungsausschuss habe gezeigt, dass es bereits unter SPÖ-Zuständigkeit schon konkrete Überlegungen gab, die Flüchtlingsbetreuung an eine landeseigene Gesellschaft auszugliedern, so Michael Mingler von den...

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Mario Wudl und Patrick Dietrich (v.l.) arbeiten derzeit freiwillig an der Adaptierung und Einrichtung der neuen Teeküche sowie einer möglichen zukünftigen Notschlafstelle.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Angebot für Wohnungslose
Wörgler eröffnen Teeküche und arbeiten an Notschlafstelle

Facebook-Aufruf brachte freiwillige Helfer: ab 2. Dezember verfügt Wörgl über eine Teeküche für Obdachlose, auch eine Notschlafstelle soll eingerichtet werden.  WÖRGL (bfl). Eine Tasse mit heißem Tee gegen die Kälte und ein Platz zum Aufwärmen. Dieses Angebot soll in Kürze Obdachlosen oder akut Wohnungslosen auch in Wörgl zur Verfügung stehen. Dies mit einer Teeküche, nach Möglichkeit soll sogar eine Notschlafstelle für vier Personen eingerichtet werden.  Die Geschichte vom Zustandekommen des...

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Die Kritik der Opposition an den Kosten des Untersuchungsausschusses, kann VP-Kuenz nicht ganz ernst nehmen.  | Foto: VP Tirol

TSD-Untersuchungsausschuss
Opposition kritisiert Kosten an U-Ausschuss

TIRO. Die Tiroler Parteien ziehen eine erste Zwischenbilanz zum bisherigen Verlauf des TSD-Untersuchungsausschuss. Dabei sieht man in den Reihen der Regierungsparteien eine Bestätigung, dass die Ausgliederung der Flüchtlingsbetreuung der richtige Weg war. Was jedoch noch mehr thematisiert wird, nun nach den ersten Befragungen: Die Kritik der Opposition an den Kosten des Untersuchungsausschusses. Kritik der Opposition an Kosten des TSD-U-AusschussesDie Tiroler Regierungsparteien ziehen eine...

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Ein "zukunftsorientiertes Konzept" muss her, falls die TSD weiterhin eine ausgelagerte GmbH bleiben, so Liste-Fritz Markus Sint.  | Foto: Liste Fritz

TSD in der Kritik
Liste Fritz kritisiert fehlendes Konzept für TSD

TIROL. Falls es mit den TSD als ausgelagerte GmbH weitergehen soll, fordert die Liste Fritz ein "zukunftsfähiges Gesamtkonzept" von der schwarz-grünen Landesregierung. Eigentlich sollte der Millionenverlust für das Jahr 2018 (3,6 Mio.) ein Warnsignal sein. Jetzt müsse erst recht ein klares Konzept her, so Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint. Millionenverlust in 20183,6 Millionen Euro verschlang die TSD im Jahr 2018. Mehr denn je ginge es nun um die Steuergelder der TirolerInnen, um die...

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„Die Auslagerung in eine privatwirtschaftlich organisierte Gesellschaft war zu keinem Zeitpunkt alternativlos, sondern ein Polit-Wunsch von ÖVP und Grünen", so Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint. | Foto: Liste Fritz

TSD-Untersuchungsausschuss
Liste Fritz erwartet gespannt die nächsten Befragungen

TIROL. Der zweite Befragungstag des TSD-Untersuchungsausschusses hat einiges ans Licht gebracht. Die Liste Fritz folgerte aus den bisherigen Befragungen eine Bestätigung ihrer Ansicht, dass eine Auslagerung keinesfalls notwendig oder gar alternativlos war. Im November und Dezember folgen nun weitere Termine. Als nächstes stehen die Aussagen der ehemaligen Flüchtlingskoordinatoren an.  Befragungen für November und DezemberNoch am Mittwoch, den 30.10.19, wird es zur Befragung der ehemaligen...

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„Die Flüchtlingsbetreuung zwischen 2006 und 2013 hatte da und dort Reformbedarf, die Auslagerung war letztlich aber keine Lösung, sondern der Kern des Problems", so Liste Fritz Markus Sint.  | Foto: Liste Fritz

TSD U-Ausschuss
Liste Fritz zieht Bilanz aus zweiten Befragungstag

TIROL. Der zweite Befragungstag beim TSD-Untersuchungsausschuss hatte, in den Augen der Liste Fritz, einige aufschlussreiche Momente. Das Kernproblem der Tiroler Soziale Dienste GmbH wurde deutlich, so Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint. Die Liste Fritz sieht in manchen Aussagen die Bestätigung, dass die Gründung einer eigenen Gesellschaft zur Flüchtlingsbetreuung ein "politischer Wunsch von ÖVP und Grünen" war. Auslagerung der FlüchtlingsbetreuungVP-Kuenz legt die Aussage...

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Bei der neuesten Befragung im TSD-Untersuchungsausschuss, wird die Gründung der TSD verteidigt. Dadurch fühlt man sich in den Reihen der VP bestätigt, besonders  VP-Fraktionsführer Hermann Kuenz. | Foto: Tiroler Bauernbund/Tanja Cammerlander

TSD U-Ausschuss
Befragung verteidigt Gründung der TSD GmbH

TIROL. Bereits seit Anfang des Monats tagt der TSD-Untersuchungssauschuss. Die Befragung von Johann Wiedemair, langjähriger Vorstand der Abteilung Soziales, am zweiten Sitzungstag, brachte neue Erkenntnisse. Einblicke in die Geschichte und Entwicklung des Flüchtlingswesens in Tirol wurden deutlich. SPÖ stets ressortverantwortlichIn seiner Aussage stellt Wiedemair klar, dass vor der schwarz-grünen Landesregierung stets die SPÖ ressortverantwortlich für die Flüchtlingsbetreuung in Tirol war. Es...

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LRin Gabriele Fischer präsentiert mit Bgm Georg Willi (re.) und TSD-Geschäftsführer Johann Aigner das Kältetelefon.  | Foto: Land Tirol/Huldschiner

Wohnungslosigkeit
Ein Dach über dem Kopf

„Wenn es dunkel wird in Tirol, soll jeder Mensch einen sicheren Schlafplatz haben“, so der Geschäftsführer der TSD, Johann Aigner. Und mittlerweile wird es ja schon wieder früher dunkel – und kälter auch. Die Notschlafstellen sind vom 1. November bis April geöffnet. „Ein Teil der Notschlafstelle Schusterbergweg wird mit geringerer Kapazität ganzjährig geführt“, berichtet TSD-Geschäftsführer Johann Aigner. KältetelefonDamit sich Rilkes Worte in seinem berühmten Herbstgedicht nicht bewahrheiten...

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  • Nadine Isser
LRin Gabriele Fischer präsentiert mit Bgm Georg Willi (re.) und TSD-Geschäftsführer Johann Aigner das Kältetelefon. 
 | Foto: © Land Tirol/Huldschiner
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Wohnungslose Menschen
Mehr Unterstützungsmaßnahmen für den Winter 2019/20

TIROL. Der Winter naht und für viele wohnungslose Menschen beginnt eine harte Zeit. Jetzt hat das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und die Tiroler Sozialen Dienste GmbH umfangreiche Unterstützungsmaßnahmen beschlossen. Es soll Hilfsstrukturen rund um die Uhr geben sowie ein Angebot speziell für Frauen und ihre Kinder.  Umfangreiche UnterstützungsmaßnahmenAls Unterstützungsmaßnahmen wurden Notschlafstellen geschaffen aber auch eine niederschwellige Kontakt- und Anlaufstelle für alkoholkranke...

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Die ersten Zeugen zum TSD-Untersuchungsausschuss wurden befragt. | Foto: pixabay/succo – Symbolbild

Tiroler Soziale Dienste
Erste Zeugenbefragungen durch den TSD-Untersuchungsauschuss

TIROL. Die erste Sitzung zum TSD-Ausschusses ist vorbei. Die ersten Zeugen wurden befragt. Erste Zeugenbefragungen durch den TSD-AusschussBei der ersten Sitzung zum TSD (Tiroler Soziale Dienste GmbH) wurden die ersten Zeugen befragt: Erster Zeuge war Christian Bidner, Vorstand der Abteilung Soziales von 2002 bis 2006. "Bereits die kleine Flüchtlingswelle im Jahr 2005 (mit rund 1.500 Asylwerbern/Anm.) stellte die zuständige Abteilung des Landes vor große Herausforderungen, insbesondere in Bezug...

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Das größte Flüchtlingsheim befindet sich in der Rossau. Hier leben über 250 Personen, die Asyl beantragt haben.

TSD und Polizei
"Keine Auffälligkeiten in Heimen"

INNSBRUCK. Mit Frustration lesen die MitarbeiterInnen der Tiroler Sozialen Dienste (TSD) die Entwicklungen in den Medien. Denn: So, wie medial berichtet wird, geht es in den Flüchtlingsheimen gar nicht zu – wie seitens der TSD zu hören ist. 605 Einsätze Kürzlich veröffentlichte die Tiroler Krone ein Schreiben mit explosiven Zahlen – der Bericht sollte der internen Evaluierung dienen. 605 Einsätze der Blaulichtorganisationen gab es im Zeitraum zwischen Jänner bis Juli 2019. Davon 500 in den...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

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