WIFO

Beiträge zum Thema WIFO

Österreichs Wirtschaft wächst heuer deutlich weniger als erwartet, was vor allem auf die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie zurückzuführen ist. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 nur noch mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 bzw. 0,5 Prozent.  | Foto: AKhodi/Fotolia
3

Inflation sinkt
Österreichs Wirtschaft fällt in Stagnation zurück

Österreichs Wirtschaft wächst heuer deutlich weniger als erwartet, was vor allem auf die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie zurückzuführen ist. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 nur noch mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 bzw. 0,5 Prozent. Während Österreichs Wirtschaft damit die Stagnation droht, soll sich die Inflation weiter verringern....

  • Magazin RegionalMedien Austria
Nachdem Österreichs Wirtschaft nach vorläufigen Berechnungen des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent geschrumpft ist, verharrt die heimische Industrie auch zu Jahresbeginn weiterhin in der Rezession. | Foto: Baumgartner/BRS
3

Tourismus im Aufwind
Österreichs Industrie verharrt in Rezession

Nachdem Österreichs Wirtschaft nach vorläufigen Berechnungen des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent geschrumpft ist, verharrt die heimische Industrie auch zu Jahresbeginn weiterhin in der Rezession. Einen kräftigen Aufschwung erlebt hingegen der Tourismus.  ÖSTERREICH. Aufgrund der kräftig gestiegenen Zinssätze leide aktuell europaweit die Investitionsnachfrage, wobei davon besonders auf Investitionsgüter spezialisierte Länder wie...

  • Maximilian Karner
WIFO-Studie sieht den Wirtschaftstandort in Gefahr (v.l.):  Michael Klien (WIFO),  Edgar Atzmannsdorfer (AK Experte), Peter Eder (AK-Präsident) | Foto: AK-Salzburg
3

Wifo-Studie zu Wohnungsprese
Wohnungskosten gefährden Wirtschaftsstandort

Wohnkosten belasten laut WIFO-Studie den Wirtschaftsstandort Salzburg. AK ruft nach mehr Wohnbau. SALZBURG. "Salzburg verliert seine Attraktivität als Wirtschaftsstandort wegen der hohen Wohnkosten", sagt AK-Präsident Peter Eder bei der Präsentation einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (WIFO), im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg. In der aktuellen Studie des WIFO wurde festgestellt, dass diese hohe Preisstruktur negative Folgen für den Wirtschaftsstandort Salzburg mit...

  • Salzburg
  • Martin Schöndorfer
Im Bild (von links): Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) und Peter Huber, Senior Economist, WIFO. | Foto: Land OÖ/Margot Haag

Nach Evaluierung
OÖ schärft beim Pakt für Arbeit und Qualifizierung nach

Der OÖ. Pakt für Arbeit und Qualifizierung soll an die aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt angepasst werden.  OÖ. Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) hat das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO damit beauftrag den OÖ. Pakt für Arbeit und Qualifizierung als Herzstück der Arbeitsmarktpolitik auf den Prüfstand zu stellen. Die Ergebnisse der WIFO-Anlayse, die federführend von Regionalökonomie-Spezialist Peter Huber erstellt worden ist, sollen in eine Neuausrichtung des Paktes...

  • Oberösterreich
  • Birgit Leitner
Die Beschäftigung in Wien soll laut Wifo-Prognosen 2024 erneut geringfügig wachsen. Vor allem der wiederboomende Städtetourismus hat seinen Anteil daran. (Symbolbild) | Foto: Anton/Unsplash
2

Prognose für 2024
Wifo erwartet wieder Beschäftigungsplus in Wien

Einen positiven Ausblick im neuen Jahr gibt es laut dem Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) für Wien in Sachen Beschäftigung. Dieses soll heuer um rund einen Prozent wachsen. Vor allem der wiedererstarkte Städtetourismus trägt dazu bei. WIEN. Jahrelang lag die Beschäftigung in Wien hinter den anderen Bundesländern zurück. Das änderte sich 2023. Mit einem Plus von 1,8 Prozent lag man im Vorjahr über dem Bundesdurchschnitt. Der Trend soll sich Prognosen des Österreichischen...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
WIFO und IHS revidieren ihre Prognose für 2023 nach unten. Statt Wachstum schrumpft das BIP. | Foto: AKhodi/Fotolia
2

Winterprognose von WIFO und IHS
Österreich hinkt wirtschaftlich nach

Die Wirtschaftsprognose für 2024 sieht deutlich schlechter aus als anfänglich angenommen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) revidiert seine erste Prognose und auch das Institut für Höhere Studien (IHS) korrigiert nach unten. Eher schwaches Wirtschaftswachstum und vergleichsweise hohe Inflation bis 2025 sind wahrscheinlich. ÖSTERREICH. Auf ein wirtschaftliches "Weihnachtswunder" werde man vergeblich warten, meint WIFO-Chef Gabriel Felbermayr bei der Präsentation der Prognose 2023 bis...

  • Lara Hocek
Die Wiener Wirtschaft steht im Vergleich zum Rest Österreichs weit besser da, erklärt man von Seiten der Wirtschaftskammer Wien (WKW) und der Stadt Wien. (Symbolbild) | Foto: Janno Nivergall/Pixabay
1 2

Trotz Rezension
Wirtschaftstandort Wien steht besser da als Rest Österreich

Die Wiener Wirtschaft entwickelt sich laut Wirtschaftskammer Wien (WKW) und Stadt Wien besser, als der Rest Österreichs. Auch die Wertschöpfung entwickelt sich heuer positiv. WIEN. Wirtschaftsforscher gehen aktuell für Österreich von einer Rezension aus - die Entwicklung in Wien fällt jedoch deutlich positiver aus, teilt die Wirtschaftskammer Wien (WKW) in einer gemeinsamen Aussendung mit der Stadt mit. Im bisherigen Jahresverlauf gäbe es demnach erfreuliche Kennzahlen. So stieg etwa die...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
WIFO-Experte Peter Huber. | Foto: WIFO

WIFO-Experte bei AMS OÖ
Oberösterreichs Arbeitsmarkt der Zukunft

Das Arbeitsmarktservice OÖ (AMS OÖ) lud ihre Arbeitsmarkt-Experten und zahlreiche Wirtschaftsvertreter zu einem Vortrag mit WIFO-Ökonom Peter Huber. Er gab einen regionalen Ausblick auf den oberösterreichischen Arbeitsmarkt der Zukunft. OÖ. Der Arbeitsmarkt sei laut WIFO-Experte von drei Herausforderungen geprägt: Demografischer Wandel, Änderungen der Arbeitsbedingungen durch Teilzeit und Home-Office sowie der technologische Wandel durch die Digitalisierung. Gastgeberin AMS OÖ-Chefin Iris...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
AVITA Therme Bad Tatzmannsdorf | Foto: AVITA Resort
6

Thermentourismus
Phänomenales Ergebnis für AVITA und St. Martins Therme

Hohes Lob der Wirtschaftsforscher gibt es für Burgenlands Thermen. BAD TATZMANNSDORF/FRAUENKIRCHEN. Welchen bedeutenden Einfluss die Thermen auf das gesamte touristische Angebot einer ganzen Region haben und wie viel Wertschöpfung daraus erzielt wird, zeigt nun eine erstmals durchgeführte regionale Thermenstudie des österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) mit dem Titel „Die volks- und regionalwirtschaftliche Bedeutung des Thermentourismus in Österreich auf Bezirksebene“ auf....

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Angesichts der nach unten revidierten Prognose von WIFO und IHS kritisiert die FPÖ das Vorgehen der Regierung. Industriellenvereinigung und WKÖ fordern Entlastung für Unternehmen. | Foto: zestmarina/panthermedia
3

0,8 Prozent Rezession
IV und WKÖ fordern Entlastung für Unternehmen

Forschungsinstitute WIFO und IHS prognostizieren eine milde Rezession für 2024. Die FPÖ wirft der Regierung eine "Vernichtung der Wirtschaft" vor, die Industriellenvereinigung (IV) fordert gezielte investitionsfördernde Maßnahmen. "Spätestens jetzt muss klar sein, dass es ohne Maßnahmen nicht geht", ist sich auch Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), sicher. ÖSTERREICH. Die heimische Wirtschaft werde 2023 voraussichtlich dem WIFO nach um 0,8 bzw. 0,4...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die heimische Wirtschaft wird 2023 voraussichtlich um 0,8 (WIFO) bzw. 0,4 (IHS) Prozentpunkte schrumpfen. | Foto: Unsplash
2

Österreich bereits in Rezession
WIFO und IHS revidieren Prognosen nach unten

Am Freitag präsentierten die heimischen Forschungsinstitue WIFO und IHS ihre aktuellen Wirtschaftsprognosen. Demnach steckt Österreich in einer milden Rezession. Die heimische Wirtschaft werde 2023 voraussichtlich um 0,8 (WIFO) bzw. 0,4 (IHS) Prozentpunkte schrumpfen. Eine Trendumkehr erwarten die Institute mit Anfang 2024. Außerdem hoben IHS und WIFO die Inflationsprognose für heuer leicht auf 7,8 bzw. 7,7 Prozent an. ÖSTERREICH. "Konjunkturell ist das Jahr 2023 ein Jahr zum Vergessen",...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Während sich die Preise für Erdgas am Weltmarkt entspannten, müssen etwa Kundinnen und Kunden der Wien Energie dennoch vergleichsweise viel Geld bezahlen.  | Foto: Christina Gärtner
3

Fachverband erklärt
Wie Fernwärmepreise in Wien gestaltet werden

Nach der Kritik des Instituts für Wirtschaftsforschung Wien (WIFO) an Fernwärmepreisen der Wien Energie, meldete sich der Fachverband der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmen (FGW) zu Wort und erklärte, wie es hierzulande zu solchen Preisen kommt. WIEN. Während sich die Preise für Erdgas am Weltmarkt entspannten, müssen etwa Kundinnen und Kunden der Wien Energie dennoch vergleichsweise viel Geld bezahlen. Das kritisierte Mitte der Woche das Institut für Wirtschaftsforschung Wien (WIFO). Laut...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
In der Bundeshauptstadt hat die Wien Energie ein Monopol auf Fernwärme. Genau das sei laut WIFO aber ein Problem.  | Foto: Wien Energie
3

WIFO fordert Kontrolle
Kritik an Preisen für Fernwärme der Wien Energie

Während die Gaspreise deutlich gesunken sind, hinken die Preise für Fernwärme hinterher. Deshalb fordert das Institut für Wirtschaftsforschung Wien (WIFO) mehr Kontrolle und transparentere Preise.  WIEN. Die Preise für Erdgas haben sich am Weltmarkt entspannt. Das sollte sich eigentlich auch auf jene der Fernwärme auswirken. Schließlich besteht diese zu großem Anteil aus Erdgas. Die Kundinnen und Kunden der Wien Energie müssen aber dennoch vergleichsweise viel Geld bezahlen, kritisiert das...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Während sich WIFO-Chef Gabriel Felbermayer dafür ausspricht, dass alle Steuerzahlenden von dem letzten Drittel der kalten Progression profitieren sollen, forderten die Arbeiterkammer (AK) und der Gewerkschaftsbund (ÖGB) das Geld unter Geringverdienern und Familien zu verteilen. Auch Caritas-Präsident Michael Landauer bevorzugt diese Variante.
 | Foto: moerschy/pixabay
Aktion 3

Milliardenbetrag
Kampf um das letzte Drittel der kalten Progression

Nachdem Ende der kalten Progression sparen sich die Österreicherinnen und Österreicher 3,65 Milliarden Euro an Steuern. Am Dienstag kündigte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) an, dass zwei Drittel des Milliardenbetrags automatisch verteilt werden. Bezüglich der Verteilung des letzten Drittels wurde hingegen noch keine Entscheidung getroffen. Während sich WIFO-Chef Gabriel Felbermayer dafür aussprach, dass alle Steuerzahlenden von dem Geld profitieren sollen, forderten die Arbeiterkammer (AK)...

  • Maximilian Karner
Im zweiten Quartal schrumpfte Österreichs Wirtschaft erneut, so der Konjunkturbericht des WIFO. | Foto: sergio monti (YAYMicro)/panthermedia.net
3

Zweites Quartal 2023
WIFO warnt vor weiter schrumpfender Wirtschaft

Österreichs Wirtschaft ist auch von April bis Juni 2023 weiter geschrumpft. Seit Mitte 2022 stagniert sie bereits. Das zeigt der aktuelle Konjunkturbericht des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO). ÖSTERREICH. Besonders getroffen wurde das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal im Dienstleistungsbereich, dem Bauwesen und der Industrie. "Der Mangel an Nachfrage ist mittlerweile das wichtigste Produktionshindernis", sagte Christian Glocker, Autor des WIFO-Berichts. Schlechte Aussichten auch in...

  • Lara Hocek
Obwohl die Inflation auf sieben Prozent gesunken ist, spürt der Einzelhandel die Rückgänge bei den Umsätzen. | Foto: Furthner
2

Einzelhandel
Trotz gesunkener Inflation bleibt Kaufkraft gebremst

Obwohl die Inflation auf sieben Prozent gesunken ist, spürt der Einzelhandel die Rückgänge bei den Umsätzen. Besonders betroffen sind Möbel- und Elektrohandel. WIEN. Insolvenzen, Pleite und wenig Geld in der Brieftasche – der Einzelhandel spürt diese Umstände. Auch die Inflation spielt nach wie vor eine Rolle, obwohl sie laut Statistik Austria auf sieben Prozent zurückgegangen ist. Am Montag wurde der „Konjunkturreport Einzelhandel“ des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung Wien...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat seine Prognose für den Zeitraum 2023 bis 2027 auf 1,4 Prozent pro Jahr korrigiert. | Foto: grafikplusfoto/fotolia
3

Inflation bleibt bei 7,5
WIFO schraubt Wachstumsprognose nach unten

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat seine Prognose für den Zeitraum 2023 bis 2027 noch einmal überarbeitet. Anstatt der optimistischen 1,6 Prozent werden es nun wahrscheinlich 1,4 Prozent pro Jahr. ÖSTERREICH. Das WIFO hatte am Dienstag seine Mittelfristprognose aktualisiert. In diesem Jahr sei noch mit einer Stagnation und sehr hohen Inflation zu rechnen. Ein reales Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent wird dann für 2025 erwartet. Im Mai war noch von einem 2,1-prozentigen Zuwachs die...

  • Lara Hocek
Steht das österreichische Pensionssystem auf wackeligen Säulen? | Foto: stock.adobe.com / kasto
3

Altersvorsorge
So zukunftsfit ist das österreichische Pensionssystem

Steht das österreichische Pensionssystem auf wackeligen Säulen? Im Gespräch mit MeinBezirk.at erklärt die WIFO-Ökonomin Christine Mayrhuber, wie zukunftssicher das Pensionssystems ist, worin die größten Herausforderungen liegen und was Einzelne tun können, um sich abzusichern. ÖSTERREICH. Das österreichische Pensionssystem basiert vor allem auf dem Generationenvertrag. Die jüngeren Erwerbstätigen zahlen in die Pensionskasse ein, die älteren beziehen daraus ihre Pensionsbezüge. Wer heute zahlt,...

  • Dominique Rohr
Gabriel Felbermayr, Christine Haberlander, Markus Hengstschläger und Klaus Kumpfmüller (v. l.). | Foto: Academia Superior/Wakolbinger
3

Academia Superior-Dialog
WIFO-Chef Felbermayr zu Wirtschaft, Wohlstand und der nächsten Krise

Die wirtschaftliche Zukunft Österreichs und der Welt stand im Mittelpunkt des 21. DIALOG-Formats der Academia Superior im voll besetzten Südflügel des Linzer Schlosses. Dabei ging es auch um Fragen einer Willkommenskultur, der Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft und Universitäten sowie der Attraktivierung des österreichischen Arbeitsmarktes. LINZ. „Unsere Aufgabe als Academia Superior ist es, die richtigen Fragen für die Zukunft zu stellen. Für neue Ideen und Denkansätze in wirtschaftlichen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Wien bleibt der Wirtschaftsmotor Österreichs. | Foto: Anton / Unsplash
3

Wien als Wirtschaftsstandort
Wirtschaftsforschung zieht positive Bilanz

Wien bleibt in Österreich der Wirtschaftsstandort Nummer 1. Das Institut für Wirtschaftsforschung sieht einen anhaltenden positiven Trend bis Ende des Jahres. Dennoch stellen Teuerung und Fachkräftemangel anhaltende Problematiken dar. WIEN. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) veröffentlicht regelmäßig Berichte und Prognosen zur wirtschaftlichen Situation im Land. Eine aktuelle Konjunkturprognose verspricht dem Standort Wien nun eine deutlich bessere Entwicklung als dem...

  • Wien
  • Martin Zimmermann
Am Mittwoch reagierten die beiden ÖVP-Minister auf die an ihnen geäußerte Kritik.  | Foto: BKA/Aigner
3

Brunner und Kocher in der Kritik
ÖVP-Minister reagieren auf Vorwürfe

Während ein Erlass von Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher, der strengere Kontrollen von Arbeitslosen mit Zuverdiensten vorsieht, für dicke Luft in der türkis-grünen Koalition sorgt, muss sich Finanzminister Magnus Brunner (beide ÖVP) aufgrund einer kürzlich getätigten Aussage zur Teuerung Kritik gefallen lassen.  ÖSTERREICH. Ein Erlass, der strengere Vermittlung von Arbeitslosen mit geringfügigem Zuverdienst regelt, sorgt für Kritik am Arbeitsminister. Grünen-Klubchefin Sigrid...

  • Dominique Rohr
Wifo und IHS rechnen weiterhin heuer mit einer hohen Inflationsrate von 7,5 Prozent und einem Mini-Wachstum von 0,3 bzw. 0,5 Prozent.  | Foto: Johannes Brunnbauer
4

WIFO/IHS Prognose
Löhne sollen 2024 steigen, aber Inflation bleibt hoch

Keine Entspannung sehen Experten und Expertinnen für Österreichs Wirtschaft. Die Inflation bleibt weiterhin hoch, gleichzeitig steigt die Arbeitslosenrate aber nur minimal. Der Staat kann sich ob der Teuerung zumindest über höhere Steuereinnahmen freuen. ÖSTERREICH. Die Wirtschaftsforscher legten am Mittwoch ihre Sommerprognose für die Wirtschaftsentwicklung 2023 und 2024 vor, in der es heißt: Die Teuerung bleibt bei 7,5 Prozent, im laufenden Jahr soll sich das reale Wirtschaftswachstum auf 0,3...

  • Adrian Langer
Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) fordert mehr Preistransparenz. | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder
3

Hohe Lebensmittelpreise
Langer-Weninger: "Landwirtschaft sicher kein Preistreiber"

Mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine schnellte die Inflation in die Höhe, die gestiegenen Preise bereiten vielen Menschen finanzielle Sorgen. Behauptungen, die Landwirtschaft zähle zu den großen Profiteuren der Teuerung, weist Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) klar zurück.  OÖ. "Die Landwirtschaft ist ein Preisstabilisator, sicher aber kein Preistreiber", betont Langer-Weninger. Aufgrund der langen Produktionszyklen sowie den Herausforderungen und Abhängigkeiten im Vertrieb...

  • Oberösterreich
  • Clemens Flecker
Andreas Babler brachte die 32-Stunden Woche aufs politische Tapet.  | Foto: SPÖ/David Višnjić
Aktion 3

32-Stunden-Woche
Was eine Arbeitszeitverkürzung bedeuten würde

Die Debatte um eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich hat zuletzt wieder an Fahrt aufgenommen. Die Argumente der Befürworter und Gegner sind dabei vielschichtig. Was die beiden Seiten ins Treffen führen und was eine aktuelle WIFO-Studie zu den Effekten einer Arbeitszeitreduktion sagt, liest du hier.   ÖSTERREICH. Die 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich ist eine Kernforderung des neuen SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler. Auch Arbeiterkammer (AK) und Gewerkschaft machen sich schon...

  • Dominique Rohr

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.