WIFO

Beiträge zum Thema WIFO

Österreichs Wirtschaft wächst heuer deutlich weniger als erwartet, was vor allem auf die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie zurückzuführen ist. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 nur noch mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 bzw. 0,5 Prozent.  | Foto: AKhodi/Fotolia
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Inflation sinkt
Österreichs Wirtschaft fällt in Stagnation zurück

Österreichs Wirtschaft wächst heuer deutlich weniger als erwartet, was vor allem auf die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie zurückzuführen ist. Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 nur noch mit einem realen Wirtschaftswachstum von 0,2 bzw. 0,5 Prozent. Während Österreichs Wirtschaft damit die Stagnation droht, soll sich die Inflation weiter verringern....

  • Magazin RegionalMedien Austria
Nachdem Österreichs Wirtschaft nach vorläufigen Berechnungen des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent geschrumpft ist, verharrt die heimische Industrie auch zu Jahresbeginn weiterhin in der Rezession. | Foto: Baumgartner/BRS
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Tourismus im Aufwind
Österreichs Industrie verharrt in Rezession

Nachdem Österreichs Wirtschaft nach vorläufigen Berechnungen des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent geschrumpft ist, verharrt die heimische Industrie auch zu Jahresbeginn weiterhin in der Rezession. Einen kräftigen Aufschwung erlebt hingegen der Tourismus.  ÖSTERREICH. Aufgrund der kräftig gestiegenen Zinssätze leide aktuell europaweit die Investitionsnachfrage, wobei davon besonders auf Investitionsgüter spezialisierte Länder wie...

  • Maximilian Karner
WIFO und IHS revidieren ihre Prognose für 2023 nach unten. Statt Wachstum schrumpft das BIP. | Foto: AKhodi/Fotolia
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Winterprognose von WIFO und IHS
Österreich hinkt wirtschaftlich nach

Die Wirtschaftsprognose für 2024 sieht deutlich schlechter aus als anfänglich angenommen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) revidiert seine erste Prognose und auch das Institut für Höhere Studien (IHS) korrigiert nach unten. Eher schwaches Wirtschaftswachstum und vergleichsweise hohe Inflation bis 2025 sind wahrscheinlich. ÖSTERREICH. Auf ein wirtschaftliches "Weihnachtswunder" werde man vergeblich warten, meint WIFO-Chef Gabriel Felbermayr bei der Präsentation der Prognose 2023 bis...

  • Lara Hocek
Die heimische Wirtschaft wird 2023 voraussichtlich um 0,8 (WIFO) bzw. 0,4 (IHS) Prozentpunkte schrumpfen. | Foto: Unsplash
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Österreich bereits in Rezession
WIFO und IHS revidieren Prognosen nach unten

Am Freitag präsentierten die heimischen Forschungsinstitue WIFO und IHS ihre aktuellen Wirtschaftsprognosen. Demnach steckt Österreich in einer milden Rezession. Die heimische Wirtschaft werde 2023 voraussichtlich um 0,8 (WIFO) bzw. 0,4 (IHS) Prozentpunkte schrumpfen. Eine Trendumkehr erwarten die Institute mit Anfang 2024. Außerdem hoben IHS und WIFO die Inflationsprognose für heuer leicht auf 7,8 bzw. 7,7 Prozent an. ÖSTERREICH. "Konjunkturell ist das Jahr 2023 ein Jahr zum Vergessen",...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Der internationale Konjunkturabschwung hat zuletzt auch nicht vor der heimischen Wirtschaft Halt gemacht. Im ersten Quartal 2023 stagnierte die österreichische Wirtschaftsleistung erneut, wie das WIFO am Freitag mitteilte. | Foto: Unsplash
Aktion 3

Inflation lässt nach
Österreichs Wirtschaft stagniert weiterhin

Der internationale Konjunkturabschwung hat in den vergangenen Monaten auch keinen Halt vor der heimischen Wirtschaft gemacht. Im ersten Quartal 2023 stagnierte die österreichische Wirtschaftsleistung nun erneut, wie das WIFO am Freitag mitteilte. Die Inflation soll in den nächsten Monaten abnehmen, für das zweite Quartal des Jahres rechnen die Wirtschaftsexpertinnen und -experten mit einem Rückgang des heimischen BIP.  ÖSTERREICH. Seit Mitte 2022 beobachtet das WIFO in Österreich eine...

  • Maximilian Karner
Ihre zuletzt abgegebenen Inflationsprognosen mussten die Wirtschaftsforschungsinstitute nun deutlich nach oben korrigieren – Besserung ist für 2024 in Sicht. | Foto: grafikplusfoto/fotolia
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2023 bis zu 7,5 Prozent
Wirtschaftsinstitute erhöhen Inflationsprognose

Am Donnerstag präsentierten das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) ihre Frühjahrsprognosen. Darin korrigierten sie ihre zuletzt abgegebene Inflationserwartungen deutlich nach oben. Demnach wird die Jahresinflation 2023 bis zu 7,5 Prozent betragen – 2024 soll sie dann auf bis zu 3,5 Prozent zurückgehen. ÖSTERREICH. Ihre zuletzt abgegebenen Inflationsprognosen mussten die beiden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihren am Donnerstag veröffentlichten...

  • Dominique Rohr
Kultur als Wirtschaftsmotor: Festspiele Golling | Foto: Marc Stickler
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Wifo bestätigt gute Wirtschaftposition
Wirtschaftstandort Salzburg im Spitzenfeld

Das WIFO bestätigt gute Wirtschaftsposition Salzburgs am europäischen Markt unter den 20 Top-Destinationen. WIEN/HALLEIN. Laut dem Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) liegt der Wirtschaftsstandort Salzburg österreichweit sowie europaweit in Sachen Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftskraft ganz weit vorne. Das belegt das aktuelle Wettbewerbsradar. Nummer "eins" in ÖsterreichWie der Österreichische Rundfunk (ORF) berichtete liegt Salzburg im österreichischen Bundesländervergleich gemessen...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Martin Schöndorfer
Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt bereits überschritten haben und sich im Laufe der nächsten beiden Jahren wieder normalisieren – das Inflationsziel von zwei Prozent wird allerdings nicht erreich. | Foto: Symbolbild: Pixabay
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Wirtschaftsprognose 2023/24
Inflation sinkt, Reallöhne steigen langsam

Nach einem schwierigen Winterhalbjahr soll es für die österreichische Wirtschaft mit dem Frühjahr 2023 allmählich wieder bergauf gehen. Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt indes bereits überschritten haben und sich im Laufe der nächsten beiden Jahren wieder normalisieren. Die Reallohnverluste der letzten beiden Jahre werden voraussichtlich erst 2024 ausgeglichen.      ÖSTERREICH. Am Donnerstag präsentierten die beiden Wirtschaftsforschungsinstitute IHS und WIFO ihre Winterprognose. Angesichts...

  • Dominique Rohr
Ende Oktober waren rund 319.232 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulungen gemeldet – die Arbeitslosenquote betrug sechs Prozent. | Foto: stock.adobe.com/at/search/Agata Kadar
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Arbeitsmarkt im Oktober
Niedrigste Arbeitslosenquote seit 14 Jahren

Ende Oktober waren rund 319.232 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulungen gemeldet, so wenig wie seit 14 Jahren nicht mehr in den Vergleichszeiträumen. Damit trotzt der Arbeitsmarkt der Krise – noch vorerst. Denn die wirtschaftliche Stimmung im Land wird immer schlechter. ÖSTERREICH. Die österreichische Wirtschaft trübt sich zunehmend. Laut einer ersten Schnellschätzung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) ging die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2022 um...

  • Dominique Rohr
Während Österreichs Wirtschaft im ersten Jahresquartal wuchs, kletterte die Inflation im April auf 7,2 Prozent. | Foto: Unsplash
Aktion 3

Wirtschaft
BIP legt 2,5 Prozent zu – Inflation klettert auf 7,2 Prozent

Österreichs Wirtschaft ist gut ins neue Jahr gestartet, wie die am Freitag veröffentlichte Schnellschätzung des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) ergab. Demnach legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zur Vorperiode um 2,5 Prozent zu. Unterdessen kletterte die Inflation im April laut Schätzung der Statistik Austria auf 7,2 Prozent und damit den höchsten Wert seit Oktober 1981.  ÖSTERREICH. Die österreichische Wirtschaftsleistung zog zwischen...

  • Dominique Rohr
Laut Wifo sollten nächstes Jahr mehr als fünf Prozent Wachstum drinnen sein, das IHS rechnet mit über vier Prozent.  | Foto: Symbolbild/Archiv

Wifo und IHS
Aufschwung für 2022 erwartet, wenn fünfte CoV-Welle nicht zu schwer

Die österreichische Wirtschaft wächst 2021 kräftig. Die neuerlichen behördlichen Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, anhaltende Lieferengpässe und hohe Rohstoffpreise dämpfen laut aktueller Prognose in der zweiten Jahreshälfte jedoch die Erholung. ÖSTERREICH. Im vierten Quartal wird das heimische BIP voraussichtlich schrumpfen, erwartet das Wifo. Die Konjunkturexperten rechnen für 2022 aber mit einer Fortsetzung des Aufschwungs in der österreichischen Wirtschaft - wenn die...

  • Julia Schmidbaur
Die österreichische Volkswirtschaft überwindet die COVID-19-Krise deutlich schneller als bisher erwartet und steht laut Wifo-Prognose am Beginn einer Aufschwungphase. | Foto: grafikplusfoto/fotolia

Noch dieses Jahr
WIFO und IHS rechnen mit kräftigem Wirtschaftsaufschwung

Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich weltweit deutlich verbessert – das hat auch Folgen für Österreich. WIFO und IHS rechnen damit, dass es noch heuer zu einer Wirtschaftserholung kommen wird. ÖSTERREICH. Nach der Corona-Krise erholt sich Österreichs Wirtschaft heuer und nächstes Jahr: Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) erwartet aktuell für 2021 und 2022 ein BIP-Wachstum von 4 bis 5 Prozent. Das Institut für Höhere Studien (IHS) erwartet ein Wachstum um dreieinhalb und viereinhalb...

  • Julia Schmidbaur
Das BIP ging im Coronajahr 2020 um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009.  | Foto: AKhodi/Fotolia
Aktion

Coronajahr
Heimische Wirtschaft schrumpfte 2020 um 6,6 Prozent

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Coronajahr 2020 laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria um 6,6 Prozent eingebrochen. Das ist etwas besser, als ursprünglich erwartet. Das Wifo erwartete Anfang Februar noch einen Einbruch der heimischen Wirtschaft um bis zu 7,5 Prozent.  ÖSTERREICH. Die heimische Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr den markantesten Rückgang nach 1945. Das BIP ging im Coronajahr um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts-...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Julia Schmidbaur
Ein dritter Lockdown könnte laut Wifo bewirken, dass das BIP 2021 nur um 2,5 statt um 4,5 Prozent wächst. Die Institute erwarten für heuer 7,3 bzw. 7,5 Prozent Einbruch der Wirtschaftsleistung | Foto: Spitzauer

Prognose für 2021
3. Lockdown reduziert BIP-Wachstum auf 2,5 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt sinkt heuer um 7,5 Prozent. Für das Jahr 2021 geht das Institut für Höhere Studien (IHS) und das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) von einem Wachstum von drei bis 4,5 Prozent Wachstum aus. ÖSTERREICH. Die Konjunkturentwicklung sei dieses Jahr in einer ähnlichen Wellenbewegung verlaufen wie die Welle der Infektionszahlen, sagte IHS-Direktor Martin Koch am Freitag auf einer Pressekonferenz. Nach einem kräftigen Einbruch im ersten Halbjahr und einer deutlichen Erholung...

  • Adrian Langer
Einbruch der Wirtschaft im zweiten Quartal laut Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) | Foto: pixabay
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BIP sinkt um 12,8 %
WIFO: "Rezession historischen Ausmaßes"

Der „Lock-down“ gegen die Coronavirus-Pandemie hat Österreichs Wirtschaft im zweiten Quartal um 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr einbrechen lassen. Das sei eine Rezession historischen Ausmaßes, erklärte das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) am Montag. Verglichen mit dem ersten Vierteljahr, das schon ein Minus aufgewiesen hatte, war das BIP von April bis Juni um 10,7 Prozent tiefer. ÖSTERREICH. Die BIP-Entwicklung Österreichs im ersten Quartal wurde vom WIFO nur geringfügig revidiert und...

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  • Wieden
  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt

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