WIFO

Beiträge zum Thema WIFO

Nach zwei Jahren Pandemie-Sommer zieht es viele Menschen in den Urlaub - weg von zuhause. Doch mit den Teuerungen sinkt auch das Reisebudget. Auch der Krieg in der Ukraine bereitet Sorgen. | Foto: © zeitungsfoto.at/Daniel Liebl
Aktion 2

Umfrageergebnis
Ungewissheit trübt Urlaubsfreude – Umfrage der Woche

Nach zwei Jahren Pandemie-Sommer zieht es viele Menschen in den Urlaub - weg von zuhause. Doch mit den Teuerungen sinkt auch das Reisebudget. Auch der Krieg in der Ukraine bereitet Sorgen. TIROL (skn). Die Reiselust der TirolerInnen ist groß. Viele Urlaubsländer senken die Coronamßnahmen - falls es überhaupt noch Maßnahmen gibt. Gleichzeitig öffnen viele Länder wieder für Touristen, Fluglinien schrauben das Angebot hoch. Allerdings haben noch viele Menschen ihren Urlaub nicht gebucht: Sorgen...

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Die Entwicklung der unselbstständigen Beschäftigen in Österreich im Jahr 2020 | Foto: Grafik: WIFO
Aktion 2

Exklusiv
So lebt sich's in den Gemeinden

Mit der im Mai 2021 veröffentlichten Aktualisierung für das Jahr 2019 wird vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) die Ausgangssituation unmittelbar vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2020 abgebildet. OSTTIROL."Zahlreiche Regionen sind von der Abnahme der Erwerbstätigkeit im Jahr 2020 gegenüber 2019 stark betroffen. Dies hat auch die Lebenssituation im Jahr 2020 beeinflusst. Inwieweit dies in dem Index zur Lebenssituation beziffert werden kann, werden wir...

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  • Hans Ebner
Neun Gemeinden im Bezirk Kufstein konnten einen Lebenssituationsindex von über 7,0 erreichen und bieten damit ihren Bewohnern besonders günstige Lebensumstände. | Foto: Smart Design/BB Archiv
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WIFO-Index
So lebt es sich in Gemeinden des Bezirks Kufstein

Lebenssituationsindex zeigt Lebensumstände von allen Gemeinden im Bezirk Kufstein vor der Krise: Am besten schneidet dabei Mariastein ab. Auch der Bezirk ist von Abnahme der Erwerbstätigkeit im Jahr 2020 gegenüber 2019 betroffen.  BEZIRK KUFSTEIN (bfl). 2.122 Wohngemeinden hat Österreich, dreißig davon befinden sich im Bezirk Kufstein. Wie günstig die Lebenssituation in den Gemeinden des Bezirkes im Vor-Corona Jahr 2019 war, zeigt der aktuelle WIFO-Lebenssituationsindex. Mit einberechnet werden...

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  • Barbara Fluckinger
Je höher die Indexzahl, desto besser die Lebenssituation.  Zirl landet mit 7,656 an zweiter Stelle im Bezirk. Nur Wildermieming schneidet mit 7,808 noch besser ab. | Foto: Daniel Liebl
Aktion

WIFO-Index für Lebensqualität
So gut lebt es sich in unserem Bezirk

REGION. Der WIFO-Lebenssituationsindex beleuchtet die Lebensumstände auf kleinräumiger Ebene in den 2.122 Wohngemeinden Österreichs. Viele Gemeinden des Bezirks schneiden dabei sehr gut ab. Situation vor CoronaDer exklusiv für die Regionalmedien Austria berechnete Index geht dabei auf Faktoren wie Einkommen, Erwerbsintensität, Alter und Qualifikation ein. Alle diese Lebensumstände werden dann in einer Zahl gebündelt. Je höher der Indexwert ausfällt, desto günstiger ist die Lebenssituation in...

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  • Nicolas Lair
Gemeinden, die nebeneinander liegen, scheinen im Index an völlig unterschiedlichen Plätzen auf. Wängle (in der Bildmitte hinten) hat den höchsten Index im Bezirk Reutte. | Foto: Reichel

Lebenssituationsindex
So lebt es sich im Bezirk Reutte

Wie gut, bzw. schlecht, lebt es sich eigentlich in den Gemeinden der Alpenrepublik? "Von bis" könnte man als Antwort gegeben. Was auf Bundesebene zutrifft, ist im Außerfern nicht anders gelagert. AUSSERFERN. Das Wirtschaftsförderungsinstitut WIFO hat exklusiv für die Regionalmedien Austria (RMA), zu denen auch die Bezirksblätter gehören, einen "Lebenssituationsindex" erstellt. Anhand eines Punktesystems gibt dieser darüber Auskunft, wie gut es ich in den einzelnen Gemeinden lebt. Mit der im Mai...

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  • Günther Reichel
WIFO-Lebenssituationsindex: Die Gemeinde Stanz bietet laut Indexzahl 7,290 die günstigste Lebenssituation im Bezirk. | Foto: Ronald Seidlböck
Aktion 9

WIFO- Lebenssituationsindex
So lebt es sich in den 30 Gemeinden im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (sica). Der WIFO-Lebenssituationsindex beleuchtet exklusiv für die Regionalmedien Austria die Lebensumstände auf kleinräumiger Ebene in den 2.122 Wohngemeinden Österreichs. Der Index im Bezirk liegt zwischen über 5 und über 7. Je höher der Indexwert - desto günstiger ist LebenssituationDer WIFO-Lebenssituationsindex beleuchtet exklusiv für das lokale Nachrichtennetzwerk der Regionalmedien Austria die Lebensumstände auf kleinräumiger Ebene in den 2.122 Wohngemeinden...

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  • Carolin Siegele
WIFO Lebenssituationsindex:  Je höher der Indexwert ausfällt, desto günstiger ist die Lebenssituation in der Gemeinde. Innsbruck liegt im untersten Fünftel. | Foto: pixabay
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WIFO Index
Innsbruck im untersten Fünftel des Lebenssituationsindex

INNSBRUCK. Der WIFO-Lebenssituationsindex beleuchtet exklusiv für die Regionalmedien Austria die Lebensumstände auf kleinräumiger Ebene in den 2.122 Wohngemeinden Österreichs und bringt ein ernüchterndes Ergebnis für die Landeshauptstadt. LebenssituationsindexBeim WIFO-Lebenssituationsindex  werden die auf die Lebensumstände einwirkenden Faktoren wie Einkommen, Erwerbsintensität, Alter und Qualifikation in einer Zahl gebündelt. Je höher der Indexwert ausfällt, desto günstiger ist die...

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Wifo-Chef Christoph Badelt sieht bei einem Öffnungszenario ein BIP-Wachstum von 2,3 Prozent im Jahr 2021 und von 4,3 Prozent im Jahr 2022. | Foto: Screenshot wifo
Aktion 3

Frühjahrsprognose 2021
Wifo und IHS: Jede weitere Lockdown-Woche kostet 400 bis 800 Millionen

Die Forschungsinstitute Wifo und IHS senken ihre Wachstumsprognosen für 2021. Ein Lockdown im Frühjahr könnte das Wachstum auf 1,5 Prozent bremsen.  ÖSTERREICH. Am Freitag präsentierten Wifo und IHS ihre Prognosen für 2021/22. Erstmals wurden zwei Szenarien für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) errechnet. Die erste Prognose geht davon aus, dass es zu keinen neuerlichen Verschärfungen oder Lockdownmaßnahmen kommt und die derzeit geltenden Regelungen im Frühjahr 2021 schrittweise aufgehoben werden. ...

  • Julia Schmidbaur
Das BIP ging im Coronajahr 2020 um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009.  | Foto: AKhodi/Fotolia
Aktion

Coronajahr
Heimische Wirtschaft schrumpfte 2020 um 6,6 Prozent

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Coronajahr 2020 laut vorläufigen Berechnungen der Statistik Austria um 6,6 Prozent eingebrochen. Das ist etwas besser, als ursprünglich erwartet. Das Wifo erwartete Anfang Februar noch einen Einbruch der heimischen Wirtschaft um bis zu 7,5 Prozent.  ÖSTERREICH. Die heimische Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr den markantesten Rückgang nach 1945. Das BIP ging im Coronajahr um 2,8 Prozentpunkte kräftiger zurück als im Jahr der Wirtschafts-...

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  • Julia Schmidbaur
Die Auswirkungen der COVID-19-Maßnahmen trafen junge Arbeitskräfte, insbesondere im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, besonders stark.  Sie zählen häufig zur Belegschaft, die als erstes ihren Job verliert.  | Foto: Markus Spitzauer
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Beschäftigung
Coronabedingte Jobkrise trifft Junge und Tourismus

Die Coronakrise hat im vergangenen Jahr für eine Rekordarbeitslosigkeit gesorgt. Im Tourismus hat sogar jeder sechste seinen Job verloren. Nach Bundesländern war der Beschäftigungsrückgang in Tirol und Salzburg aufgrund des ausbleibenden Wintertourismus am größten. ÖSTERREICH. Junge, Arbeiterinnen und Arbeiter sowie ausländische Arbeitskräfte in den Branchen Tourismus, Gastronomie sowie im Arbeitskräfteverleih waren am stärksten von der coronabedingten Jobkrise betroffen. Das zeigt eine...

  • Julia Schmidbaur
Ein dritter Lockdown könnte laut Wifo bewirken, dass das BIP 2021 nur um 2,5 statt um 4,5 Prozent wächst. Die Institute erwarten für heuer 7,3 bzw. 7,5 Prozent Einbruch der Wirtschaftsleistung | Foto: Spitzauer

Prognose für 2021
3. Lockdown reduziert BIP-Wachstum auf 2,5 Prozent

Das Bruttoinlandsprodukt sinkt heuer um 7,5 Prozent. Für das Jahr 2021 geht das Institut für Höhere Studien (IHS) und das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) von einem Wachstum von drei bis 4,5 Prozent Wachstum aus. ÖSTERREICH. Die Konjunkturentwicklung sei dieses Jahr in einer ähnlichen Wellenbewegung verlaufen wie die Welle der Infektionszahlen, sagte IHS-Direktor Martin Koch am Freitag auf einer Pressekonferenz. Nach einem kräftigen Einbruch im ersten Halbjahr und einer deutlichen Erholung...

  • Adrian Langer
Schlechte Arbeitsbedingungen machen krank, wie eine aktuelle Wifo-Studie zeigt.  | Foto: Jeanette Dietl - Fotolia / Symbolfoto

AK und Wifo Studie
Arbeitsbedingte Erkrankungen und Unfälle verursachen 10 Milliarden Euro Schaden

Der volkswirtschafliche Schaden ist groß: Pro Jahr kosten das Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich, die Wirtschaft sowie Betroffene arbeitsbedingte Unfälle und Erkrankungen rund 10 Milliarden Euro. Das geht aus einer aktuellen Berechnung das Wifo hervor. Ausgewertet wurden dafür Daten der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz aus dem Jahr 2015. Die Arbeiterkammer fordert am Dienstag mehr Geld für Präventionsmaßnahmen und eine Arbeitszeitverkürzung....

  • Julia Schmidbaur
Im Sommer blieben viele Zimmer leer. Der Sommertourismus litt unter der Coronakrise. | Foto: Othmar Kolp
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Rund ein Drittel
Starker Einbruch der Umsätze im Sommertourismus

Der Sommertourismus litt wie befürchtet unter der Coronakrise. Die Tourismuseinnahmen gingen von Mai bis August laut einer aktuellen Wifo-Schätzung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um nominell 31,7 Prozent auf 7,22 Mrd. Euro zurück. Bundesländer mit vielen inländischen Gästen kamen laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) "vergleichsweise glimpflich davon". ÖSTERREICH. Wien verzeichnete den stärksten Umsatzrückgang (- 81,1 Prozent), Kärnten den niedrigsten (- 13,7 Prozent). Aufgrund der...

  • Wien
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  • Adrian Langer
SPÖ und Gewerkschaften kochen in der Coronakrise wieder das Thema Arbeitszeitverkürzung auf. Ökonomen sehen diese kritisch.  | Foto: Pixabay

"Hilft uns jetzt nicht"
IHS und Wifo lehnen eine Arbeitszeitverkürzung ab

Das Thema Arbeitszeitverkürzung ist vor allem aufgrund des Vorstoßes der SPÖ in aller Munde. Nachdem sich vorige Woche der Thinktank Agenda Austria, die Wirtschaftskammer sowie die ÖVP skeptisch dazu äußerten, sprechen sich auch das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) gegen eine solche aus.  ÖSTERREICH. Eine Arbeitszeitverkürzung sei kein geeignetes Mittel, um die Arbeitslosigkeit zu senken, weil es in der Krise nicht helfen würde,...

  • Adrian Langer
Bereits 2017 wurde der Pflegeregress abgeschafft, seit damals fehlt noch immer eine Gegenfinanzierung. | Foto: pixabay

Abschaffung Pflegeregress
SPÖ Tirol: Länder und Gemeinden brauchen im Bereich Pflege finanzielle Sicherheit

TIROL. Bereits 2017 wurde der Pflegeregress abgeschafft, seit damals fehlt noch immer eine Gegenfinanzierung. Mehrkosten von rund 600 Millionen EuroDas Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) kam kürzlich zum Schluss, dass durch die Abschaffung des Pflegeregresses 2017 für die Länder und Gemeinden Mehrkosten von rund 600 Millionen anfallen. Bis heute fehlt aber die Gegenfinanzierung. "Der Entfall des Pflegeregresses ist zwar verfassungsmäßig abgesichert, nicht jedoch die...

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Die Coronavirus-Pandemie bringt Österreich einen historischen Einbruch der Wirtschaft, ein ebenso hohes Budgetdefizit und auch hohe Arbeitslosenzahlen. | Foto: AKhodi/Fotolia

Prognose für 2020 und 2021
Krise führt zu tiefer, jedoch kurzer Rezession in Österreich

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und das Institut für Höhere Studien (IHS) haben am Freitag eine Konjunkturprognose für Österreich für die Jahre 2020 und 2021 präsentiert. ÖSTERREICH. Das Wifo und das IHS rechnen in Folge der Corona-Krise mit ein enorme Budgetdefizit und einen Einbruch bei den Exporten. "Es hat noch nie so eine Wirtschaftskrise gegeben", erklärte WIFO-Chef Christoph Badelt. Ein staatliches Zusperren sei einmalig.  WIFO: haben Tiefpunkt bereits durchschrittenDie zur...

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Die Coronavirus-Pandemie bringt Österreich einen historischen Einbruch der Wirtschaft, ein ebenso hohes Budgetdefizit und auch hohe Arbeitslosenzahlen. | Foto: AKhodi/Fotolia

Wifo
Heimische Wirtschaft soll 2020 bis zu 7,5 Prozent schrumpfen

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) erwartet für heuer einen Einbruch von 5,25 Prozent bis 7,5 Prozent, während das Budgetdefizit sich auf  7,5 bis zehn Prozent belaufen wird. Für 2021 wird auf einen Nachholeffekt gehofft, der ein Wachstum von 3,5 Prozent bringen wird. ÖSTERREICH. In Österreich wurden bereits nach Ostern erste Erleichterungen umgesetzt und eine schrittweise Aufhebung von Schließungen im Handel, in der Hotellerie und Gastronomie bis Juni angekündigt. Damit ist Österreich...

  • Adrian Langer
Thaur gehört in Tirol zu jenen drei Gemeinden, die den höchsten und damit besten Index für die materielle Lebenssituation haben | Foto: acz

Lebenssituation in Tirol
Wo man in Tirol am besten lebt – mit Karte

TIROL. Ein neues Messverfahren misst die materielle Lebenssituation in den Gemeinden. Dabei zeigt sich, dass das materielle Leben im Inntal und in Pendlergemeinden rund um die Städte am besten ist. Neuer Index zur Bemessung der Lebenssituation Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat einen eigenen Index geschaffen. Mit diesem können erstmals die wirtschaftlichen Lebensbedingungen der ÖsterreicherInnen beleuchtet werden. Für die Studie wurden von Julia Bock-Schappelwein und Franz Sinabell...

  • Tirol
  • Sabine Knienieder
Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und CMI-Direktor Christian Mayerhofer freuen sich auf die Ballsaison 2020. | Foto: Land Tirol/Kathrein

Tiroler Ballsaison 2020
Messen und Bälle als Wirtschaftsmotor

TIROL. 2020 wird wieder ein Jahr mit zahlreichen Bällen und Messen. Darunter klassische Schulbälle, der Technikerball oder Bauernbund - und Wirtschaftsball. 2020 startet mit 19 Bällen Das Jahr 2020 startet wieder mit der Ballsaison. „Vom Ball der Tiroler Wirtschaft bis zu den klassischen Schulbällen – tausende Besucherinnen und Besucher werden bei 19 Bällen wieder das Tanzbein schwingen“, so Wirtschafts- und Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. Zu diesen Bällen zählen die klassischen...

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  • BezirksBlätter Tirol
In Österreich stiegen die Immopreise deutlich stärker als im EU-Durchschnitt. | Foto: MEV

Immobilienmarkt
Preisanstieg für Wohnimmobilien deutlich über EU-Durchschnitt

Die Preise für Wohnimmobilien sind im dritten Quartal 2018 in den Bundesländern besonders stark gestiegen, heißt es in der aktuellesten Immobilienmarktanalyse der Österreichischen Nationalbank (OeNB).  ÖSTERREICH. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Wohnimmobilienpreise in Österreich um acht Prozent kräftig angestiegen. Ohne Wien lag die Zunahme sogar bei fast zehn Prozent, so die OeNB. Im EU-Durchschnitt lag die Steigerung bei 4,3 Prozent. Keine Gefahr für Finanzmarktstabilität Obwohl...

  • Linda Osusky
Die Wirtschaft in den Regionen entwickelt sich sehr unterschiedlich. | Foto: Pixelio
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Wirtschaft: Das sind die stärksten und schwächsten Regionen Österreichs

Zwar sind in Österreich die Zeiten der Kurzarbeit während der Wirtschaftskrise 2009 lange vorbei. Trotzdem scheint seither die Wirtschaft nicht richtig in Schwung gekommen zu sein. Das trifft allerdings nur bedingt zu: Denn betrachtet man die einzelnen Regionen, dann zeigen sich massive Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung. Und auch einige Überraschungen: Im Jahr 2012 wuchs beispielsweise die Wirtschaft des Nordburgenlands stärker als in jeder anderen Region. Wir haben uns die...

  • Christian Schwarz

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