Freiwillige Feuerwehr Braunau
Dank-Besuch für die zahlreichen Unwetter-Einsätze

OÖVP Danke-Besuch bei der FF Stadt Braunau: Klaus Mühlbacher, Kommandant Abschnittsbrandinspektor Klaus Litzlbauer, Andrea Holzner, Andrea Holzner (v. l.). | Foto: OÖVP
  • OÖVP Danke-Besuch bei der FF Stadt Braunau: Klaus Mühlbacher, Kommandant Abschnittsbrandinspektor Klaus Litzlbauer, Andrea Holzner, Andrea Holzner (v. l.).
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Dieses Jahr waren die Feuerwehren im Bezirk wegen der zahlreichen Unwetter im Dauereinsatz. Als Dank stattete Ferdinand Tiefnig der Feuerwehr in Braunau einen Besuch ab.

BRAUNAU. Ganz Oberösterreich war durch die schweren Unwetter und zahlreichen Starkregengüsse betroffen. Vor allem die Feuerwehrmannschaften waren dadurch stark herausgefordert und mussten bereits im ersten Halbjahr 2021 über 23.000 Einsätze in Oberösterreich leisten. Auch im Bezirk Braunau waren die Feuerwehrleute durch Hochwasser, Sturm- und Hagelschäden vermehrt im Einsatz.

Braunau stark betroffen

In Vertretung für den Landeshauptmann Thomas Stelzer bedankten sich Landtagsabgeordneter Ferdinand Tiefnig und Bundesrätin Andrea Holzner sowie OÖVP Bezirksgeschäftsführer Klaus Mühlbacher bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Braunau, stellvertretend für alle Feuerwehren im Bezirk. Überreicht wurde dazu ein Gastro-Gutschein für eine Jause beim Wirt im Wert von 300 Euro. „Braunau wurde von den Unwettern der vorherigen Wochen stark getroffen und verlangte den Freiwilligen Feuerwehren in unseren Gemeinden viel Kraft ab“sagten Tiefnig, Holzner und Mühlbacher. 

359.600 Arbeitsstunden

Die schweren Unwetter hinterließen in ganz Oberösterreich Spuren der Verwüstung und forderten den gemeinsamen Einsatz von insgesamt 181.650 Kameraden in mehr als 359.600 Arbeitsstunden. Thomas Stelzer: „Der Einsatz der Kameraden ist unersetzlich für die Sicherheit in unserem Land. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen haben gezeigt, wie wichtig und unersetzlich die Feuerwehr für die Sicherheit unserer Heimat Oberösterreich ist. Ihnen allen gebührt größte Wertschätzung und Respekt."

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