Baubeginn für Parkhaus

Verkehrsführung zum Braunauer Krankenhaus wird geändert

In wenigen Tagen starten die Bauarbeiten für das Braunauer Parkhaus. Während der elf Monate dauernden Bauzeit wird die Verkehrsführung um das Krankenhaus geändert.

BRAUNAU. Nachdem 2019 alle erforderlichen gewerbe- und baurechtlichen Bedingungen für die Errichtung des Parkhauses erfüllt wurden, beginnen Mitte Februar nun die Bauarbeiten. Diese werden bis Dezember 2020 in zwei Bauphasen ausgeführt. Während der Bauarbeiten ändert rund um das geplante Parkhaus die Verkehrsführung – und damit auch die Zufahrt zum Krankenhaus. 

In beiden Bauphasen gilt: 

Die Einbahnregelung der Jubiläumsstraße (siehe Foto) wird umgekehrt und die Max-Fink-Straße stadtauswärts als Einbahnstraße geführt. Die Parkflächen direkt vor dem Krankenhaus bleiben während der Dauer der Bauarbeiten erhalten. 

Bauphase 1: Mitte Februar bis Mitte März

Es kommt zu einer Teilsperre der Krankenhausgasse, der Ringstraße und der Dr.-Scheuba-Gasse. Die Zufahrt zum Krankenhaus erfolgt dann über die Jubiläumsstraße, die Ausfahrt über die Max-Fink-Straße. Der Zugang zum Spital ist über die Hans-Steininger-Gasse und über die Jubiläumsstraße möglich. 

Bauphase 2: Mitte März bis Dezember 2020

Nach Abschluss der ersten Bauphase wird die Ringstraße als Einbahn in Richtung Salzburger Straße wieder befahrbar. Es bleibt eine Teilsperre der Krankenhausgasse, die Quergasse, die Dr.-Scheuba-Gasse werden gesperrt. In der Max Fink-Straße gilt weiterhin die Einbahnregelung. 

Bis Ende des Jahres werden 217 Stellplätze errichtet. Weitere 112 Plätze sind für das Jahr 2022 in Planung. Die Fassade des Parkhauses sieht Alu-Lamellen, gestockte Wandflächen sowie begrünte Dach- und Wandflächen vor. Erwin Windischbauer, Geschäftsführer des Krankenhauses und der Parkhaus-Braunau-GmbH betont: "Das neue Parkhaus wird die Parksituation rund um das Krankenhaus Braunau wesentlich verbessern. Wir bitten um Verständnis, dass es während der Bauarbeiten zu Einschränkungen kommen wird. Wir bemühen uns sehr, die durch den Bau entstehenden Belastungen für die Bevölkerung möglichst gering zu halten."