Seniorenbund
"Vorsorge ist keine Raketenwissenschaft"

V.l.n.r.: Landesobmann des Seniorenbundes Josef Pühringer, Johann Anglberger, Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander, Bezirksobmann von Braunau, Johann Schweiberer und Landtagsabgeordneter Klaus Mühlbacher. | Foto: BRS/Höflsauer
  • V.l.n.r.: Landesobmann des Seniorenbundes Josef Pühringer, Johann Anglberger, Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander, Bezirksobmann von Braunau, Johann Schweiberer und Landtagsabgeordneter Klaus Mühlbacher.
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Der Seniorenbund legt seinen Schwerpunkt auf die Gesundheit von Senioren. Die Menschen sollen gesund bis ins hohe Alter leben können.

UTTENDORF. Der oberösterreichische Seniorenbund veranstaltete am 16. März den Gesundheitstag in der Mehrzweckhalle Uttendorf. Dabei legt der Bund den Schwerpunkt auf auf die Gesundheitsförderung. „Wir wissen, dass es bis 2039 um 60 Prozent mehr über 60- Jährige geben wird. Zusätzlich steigt auch die Anzahl der über 80-Jährigen um über 50 Prozent. Darauf müssen wir uns dementsprechend vorbereiten“, so Seniorenbund Landesobmann Josef Pühringer. Es sei wichtig die präventiven Maßnahmen zu verstärken. Dazu gehören ein gesunder Lebensstil, aber auch geistige und soziale Aktivitäten. Damit soll schon in jungen Jahren begonnen werden. “Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.“ Auch die betreuenden und pflegenden Angehörigen stehen im Fokus. „Die meisten pflegenden Angehörigen sind mit Mehrfachbelastungen konfrontiert., sie organisieren den beruflichen und familiären Alltag und managen gleichzeitig den Alltag der Pflegebedürftigen. Man kann aber jedoch nur gut für andere sorgen, wenn man auch auf sich schaut“ , sagt Landeshauptmann Stellvertreterin Christine Haberlander. „Vorsorge ist keine Raketenwissenschaft. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung helfen dabei, gesund zu bleiben.“

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