FF Mauerkirchen verhindert Brandausbreitung
FF Mauerkirchen: Vom Training zum Realbrand
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Während drei Gruppen der FF Mauerkirchen am Montagabend gegen 19:00 Uhr gerade für die Leistungsprüfung Branddienst trainierten, erfolgte eine Alarmierung zu einem Brandmeldealarm in unmittelbarer Nähe. Sofort rückten das Kommando-, das Rüst-Lösch-, das Lösch- sowie das Rüstfahrzeug zur Einsatzstelle in der Spitzgasse aus. Das erste Fahrzeug mit Einsatzleiter HBI Bernhard Buchecker traf bereits weniger als zwei Minuten nach der Alarmierung am Objekt ein.
Bei der Werkstatt der evangelischen Diakonie hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Bereits bei der Lageerkundung konnte im Bereich des Erdgeschosses eine nicht unerhebliche Rauchentwicklung festgestellt werden. Sofort wurde unter schwerem Atemschutz die Lageerkundung im Rauchbereich fortgesetzt und eine Löschleitung vom Hydranten gelegt. Weitere Atemschutztrupps rüsteten sich aus und eine Einsatzleitstelle wurde aufgebaut. Innerhalb kürzester Zeit konnte der Brand im Bereich eines Brennofens im Untergeschoß lokalisiert werden. Die Wärmebildkamera zeigte Werte um die 1.000 Grad Celsius an. Eine Ausbreitung konnte durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Nachdem das Gebäude rauchfrei gemacht wurde, konnte es an den mittlerweile eingetroffenen Brandschutzbeauftragten übergeben werden. Verletzt wurde zum Glück niemand. Ebenfalls im Einsatz stand die Exekutive mit einer Streife und zwei Beamten.
Nach der Alarmierung fanden sich 34 Mitglieder im Feuerwehrhaus ein, sie konnten den Einsatz um 19:45 Uhr wieder beenden.
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