Braunau/St. Peter/Ranshofen

Meistertitel für die Nachwuchs-Spielgemeinschaft

Die Fußball Nachwuchs-Spielgemeinschaft Braunau/St.Peter/Ranshofen wurde gegründet, um den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, langfristig erfolgreich Fußball zu spielen. Der Einsatz wurde in dieser Saison mit den Meistertiteln in der U14 Regionsliga West und der U13 Großfeld-Liga der Region West belohnt.

BRAUNAU, ST. PETER, RANSHOFEN. Vor knapp drei Jahren wurde die Nachwuchs-Spielgemeinschaft des FC Braunau und der Sportunion St. Peter am Hart gegründet. Mit Beginn der vergangenen Saison kam dann noch der WSV-ATSV Ranshofen als weiterer starker Partner dazu.

Ziel der Spielgemeinschaft war es, den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, langfristig in ihren Altersklassen erfolgreich Fußball zu spielen und so den Schritt in die Kampfmannschaften der Vereine zu schaffen.

Einsatz wurde belohnt

Der Teamgeist und Einsatz der Kinder und Jugendlichen ermöglichte eine gute sportliche Entwicklung, die in der aktuellen Saison mit den Meistertiteln in der U14 Regionsliga West und der U13 Großfeld-Liga der Region West belohnt wurde. Außerdem wurde die U16 Vizemeister in der Regionsliga Mitte-West.

Eine Statistik, die sich durchaus sehen lassen kann und Vorfreude auf die nächsten Jahre verspricht, auch für den Erwachsenenbereich.

Mit der Auflösung des FC Braunau zum Saisonende verliert die Spielgemeinschaft nun leider einen Partner. Die Braunauer Nachwuchskicker haben aber fast alle in den anderen beiden Vereinen eine neue sportliche Heimat gefunden.

Name bleibt bestehen

Die SPG Braunau/St. Peter/Ranshofen wird aber weiterhin unter diesem Namen auftreten. Ohne die Unterstützung der Stadtgemeinde Braunau und die Nutzung der Sportstätte in und um das Grenzlandstadion in Braunau wären die bis zu drei Trainingseinheiten pro Woche und die unzähligen Spiele und Turniere für alle Mannschaften nicht durchführbar.

Das Ziel der SPG ist es, in Zukunft im Nachwuchs Mannschaften in den Leistungsligen zu stellen und im Erwachsenenbereich mit beiden Vereinen in den jeweiligen Ligen vorne mitzuspielen. Um das zu erreichen, wird versucht einen kollegialen und unkomplizierten Umgang miteinander zu pflegen und vor allem den Spaß am Spiel an die fast 250 Kinder und Jugendlichen in den beiden Vereinen weiter zu vermitteln. 

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