Zweiter Platz
Brucker Maturantin mit Wissenschaftspreis ausgezeichnet

Katrin Mathe wurde für ihre vorwissenschaftliche Arbeit mit dem zweiten Platz in Biologie und Umweltkunde ausgezeichnet. | Foto: AHS Bruck an der Mur
  • Katrin Mathe wurde für ihre vorwissenschaftliche Arbeit mit dem zweiten Platz in Biologie und Umweltkunde ausgezeichnet.
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Mit dem Dr. Hans Riegel-Fachpreis werden jährlich besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten von Schülern ausgezeichnet. Katrin Mathe, Maturantin des Brucker Gymnasiums, erreichte mit ihrer Untersuchung den zweiten Platz.

BRUCK/MUR. Bei ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit widmete sich Katrin Mathe vom Gymnasium Bruck dem Thema: „Die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung von W-Lan Routern auf Pflanzen“. Dabei ging es ihr darum, experimentell zu erfahren, wie sich die Blattoberflächentemperatur, der Chlorophyllgehalt und das Wachstum einer Weizenpflanze der Art Triticum aestivum verändern, wenn diese für drei Wochen einer hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist.

Preisverleihung in Graz

Den Forschungsteil führte sie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Biologie der Karl-Franzens-Universität Graz durch. Mathe, eine Maturantin aus dem letzten Schuljahr 2021/22, reichte ihre Arbeit für den Dr. Hans Riegel-Fachpreis ein.

Mathe wurde mit ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit zur Preisverleihung im Meerscheinschlössl der Karl-Franzens-Universität Graz eingeladen und dort wurde sie in der Kategorie Biologie und Umweltkunde mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Dafür erhielt sie ein Preisgeld in Höhe von 400 Euro.

Fokus auf MINT

Die Kaiserfeld-Stiftung, geschaffen von HARIBO-Gründersohn Hans-Riegel junior, zeichnet mit dem Dr. Hans Riegel-Fachpreis gemeinsam mit den Hochschulen in Graz jährlich vorwissenschaftliche Arbeiten aus. Schwerpunkte sind die sogenannten MINT-Fächer, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Es sollen junge Talente im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich gefördert und frühzeitig eine Brücke zur Hochschule und entsprechenden Fördermöglichkeiten geschaffen werden. Aus allen Einreichungen wählt eine Fachjury herausragende Leistungen aus.

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