Die Schüler der Fachschule Hafendorf testeten unser Osterfleisch
WOCHE-Osterfleischtest mit den Schülern und einer Schülerin der Land- und Forstwirtschaftlichen Fachschule Hafendorf in Kapfenberg.
Fotografiert von Katarina Pashkovskaya (die übrigens in der Fastenzeit kein Fleisch isst).
Es gibt keine härteren Tester für unser Osterfleisch, als die Schüler der 3. Klasse der land- und forstwirtschaftlichen Fachschule Hafendorf in Kapfenberg.
Unter die Tester hat sich mit Blanca Schweighofer übrigens die einzige Schülerin der gesamten Schule gemischt. Sie besucht den 2. Jahrgang des 3-jährigen Schulzweigs, der mit zwei Schulabschlüssen endet: einem Abschluss für den landwirtschaftlichen Facharbeiter und einem Lehrabschluss als Maschinenbautechniker. "Deswegen auch die geringe Dichte an weiblichen Schülern", erklärt Direktor Franz Doppelreiter.
Zum Testen bekamen die Schüler vier anonymisierte Proben (darunter auch eine hauseigene Probe) vom Osterfleisch und von Osterkrainern. "Ich hätte alles darauf verwettet, dass ich unser Fleisch herauskenne, aber ich habe völlig daneben getippt", erklärte ein Schüler.
Dem Osterfleisch-Test stellten sich: die Fleischerei Aigner aus Aflenz, die Fleischerei Leichtfried aus St. Marein, der Ab-Hof-Verkauf der Familie Fladischer vulgo Krugbauer aus Au bei Turnau und die Fachschule Hafendorf.
Das waren die Kriterien, die es zu bewerten gab: Farbe, Geruch, Fettgehalt, Geschmack sowie Gesamteindruck.
Als Zaungast bei der Verkostung war auch Direktor Franz Doppelreiter dabei: "Alle vier Proben zeugen von ausgezeichneter Qualität. Ich bin froh, dass ich da nicht bewerten muss."
Und der Gewinner ist:
Den Gewinner erfahren Sie noch rechtzeitig vor Ostern in der aktuellen Ausgabe der WOCHE Bruck, die am Mittwoch oder Donnerstag in Ihrem Briefkasten liegt.
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