Ece Kapfenberg ist neuer starker Partner von "Netzwerk. Jugend. Perspektiven."

Foto: KK

Um einen weiteren Partner wächst das „Netzwerk. Jugend. Perspektiven.“ nun mit dem ece Kapfenberg. Die Initiative von ÖAAB und Junge ÖVP will die Lebensgrundlagen für die Jugend in der Region attraktiver machen und sucht Unterstützung in der Wirtschaft. Das Einkaufscenter, welches über 60 Shops und Gastronomiebetriebe umfasst, zählt mit knapp 500 Arbeitsplätzen zu den größten Arbeitgebern der Region. „Mit rund 60 Lehrlingen in den ece-Betrieben ist das Einkaufscenter vor allem als Arbeitsstandort in der Region von großer Bedeutung für die Jugend“, lobt AK Vizepräsident Franz Gosch (ÖAAB) den neuen Partnerbetrieb. „Arbeit ist die Existenzgrundlage und schafft Perspektiven im Leben“, sagt JVP-Bezirksobmann Stefan Hofbauer, der besonders die großartige Arbeit der ece-Junior Bulls würdigt.
Neben der Wichtigkeit von Arbeitsplätzen für junge Menschen unterstreicht Christoph Krammer als geschäftsführender Gesellschafter des ece vor allem das Engagement für die Jugend im Sport und Ehrenamt: „Mit den Junior Bulls oder der Summer School wollen wir einen Betrag zu einer lebenswerten Region leisten“. Man möchte so der Bevölkerung auch etwas zurückgeben, betont auch Heribert Krammer, welcher als Präsident der ece-Bulls vorbildlich für Jugendperspektiven sorgt.
Netzwerkaktivistin Eva-Maria Petritsch (JVP) freut sich, dass neben der „Landforst“, mit dem ece bereits zwei hochkarätige Partner in Kapfenberg für die Jugendanliegen gewonnen werden konnten. Ziel der Plattform „Netzwerk. Jugend. Perspektiven.“ ist die Optimierung der Job- und Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, welche man mit einem Bündnis zwischen Unternehmen, Sozialpartnern und Organisationen sowie den jungen Arbeitnehmern erreichen möchte. Dadurch will die gemeinsame Initiative des ÖAAB und der Jungen ÖVP vor allem der Abwanderung von Jugendlichen entgegensteuern. AK-Vizepräsident Franz Gosch: „Nur wenn wir die Jugend halten können, wird unsere Region Zukunft haben“.

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