Gitarre in der Hand und Musik im Blut
Scott Foster Harris und ein volles Haus sorgten im Crazy Rock für gute Stimmung.
Musikalisch erschlankt, nur mit Gitarre und Mikro: Der Amerikaner Scott Foster Harris präsentierte im Crazy Rock vor vollem Haus sein Soloprogramm. Neben eigenen Songs standen auch Coverversionen von Gustostostückerln wie zum Beispiel "Riders on the storm", "Rebell Yell" oder "Satisfaction" auf der Playlist und wurden in der "Harris" Handschrift interpretiert.
Neben den zahlreich erschienen Musikfreunden wurden auch viele Musikerkollegen aus der Region gesichtet. Die Inhaber Alexander Wiedenmann und seine Frau Edith haben es geschafft, das Crazy Rock als Plattform für Musiker zu etablieren. Es wird ein abwechslungsreiches Live-Programm geboten - jeden Donnerstag, bei freiem Eintritt. Petra Soir
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