6. Slam an der Mur

Erfolgreiche Poeten aus Deutschland und Österreich beim 6. Slam an der Mur am 6. März 2018 im Dachbodentheater 2.0

Beim sechsten Dichterwettstreit im DachbodenTheater 2.0 am Dienstag, dem 6. März 2018, um 20 Uhr, wird dem Publikum wieder einiges geboten. Am Start sind der Moderator, Autor und Poetry Slammer Johannes Floehr aus Krefeld, die umtriebige, junge Aachenerin Luca Swieter, der Autor und Poet Henrik Szanto aus Wien, der in Bochum lebende Autor, Lyriker und Slam-Poet Yannick Steinkellner, Ö-Slam-Sieger 2012 Klaus Lederwasch, Slammaster Mario Tomic, der Musiker „MOschik“ sowie regionale TeilnehmerInnen auf der offenen Liste.

Kartenreservierungen und Infos auf www.dachbodentheater.at. (Reservierung: 10.-, Abendkasse: 12.-).

Die „sympathische Quasselstrippe mit Köpfchen und Esprit“ Johannes Floehr ist seit 2011 Fixstarter bei deutschsprachigen Meisterschaften. Aber Floehr ist nicht nur als Poetry Slammer, sondern auch als Moderator und Autor erfolgreich, 2014 erhielt er den Jugendliteraturpreis des Heinrich-Heine-Institutes.

Henrik Szanto ist „halb Finne, halb Ungar, halb Autor, halb Slam Poet“ (Zitat Milena Verlag). Seit 2012 tourt er über die großen und kleinen Bühnen Europas, 2016 erschien sein Debütroman „Es glänzt und ist schön“.

Die 24-jährige Poetin Luca Swieter aus Aachen steht seit 2013 regelmäßig auf den Brettern, die die Welt bedeuten, sowohl Prosa- als auch Lyrikfreunde kommen bei ihren Texten auf ihre Kosten.

Der in Wolfsburg geborene Autor, Lyriker und Slam-Poet Yannick Steinkellner lebt und arbeitet derzeit in Bochum. Er begann seine Slam-Kariere 2013 in Graz, war 2014 und 2015 Teilnehmer der deutschsprachigen Meisterschaften und gewann 2015 die Landesmeisterschaften Steiermark-Kärnten.

Poetry Slam ist ein überaus unterhaltsamer, literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb von fünf Minuten dem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer bewerten die Performance der Poeten und küren den Sieger. Der Form und dem Inhalt sind dabei keine Grenzen gesetzt: Lyrik oder Prosa, lustig oder nachdenklich: Alles ist erlaubt, was aus der eigenen Feder stammt und ohne Requisiten auf der Bühne vorgetragen wird.

Der Termin ist Teil der monatliche Steiermark-Tour des Kulturvereins "PLuS - Performte Literatur und Slam": Nach dem "6. Slam an der Mur" am Dienstag, dem 6. März, im Dachbodentheater 2.0 in Bruck wird die Tour am Mittwoch, dem 7. März, mit dem „101. LE Poetry Slam“ im Leobner Jugendzentrum Spektrum und am Donnerstag, dem 8. März, mit dem „Hörsaal Slam 24“ im HS 12.11 auf der Grazer Uni fortgesetzt.

Die nächsten Poetry-Slam-Termin im DachbodenTheater 2.0 in Bruck: 10. April, 8. Mai, 5. Juni und 10. Juli.