Friedenslicht auf den steirischen Bahnhöfen
Das Friedenslicht aus Bethlehem sorgt seit nunmehr 35 Jahren für Sehnsucht nach Frieden und Geborgenheit und findet als Weihnachtsbrauch seit 1986 in vielen Ländern Europas seinen Weg zu den Herzen der Menschen. In all den Jahren bringen die ÖBB das Friedenslicht von Linz aus in die Bundesländer und damit auch die Botschaft des Weihnachtsfriedens. Und doch ist dieses Stück Normalität in Zeiten von Corona heuer etwas Besonderes. Das Friedenslicht wurde in diesem Jahr Ende November in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und danach mit den Austrian Airlines nach Österreich gebracht.
In den Tagen vor Weihnachten wurde es dann in ganz Österreich unter anderem von den ÖBB verteilt.
Friedenslichtverteilung
Ausgangspunkt der heimischen „Aktion Friedenslicht aus Bethlehem“ ist Linz, von wo die Flamme an die ÖBB, das Rote Kreuz, Freiwillige Feuerwehren, den Samariterbund und Pfadfinder zur weiteren Verteilung übergeben wurde.
Am Dienstag, 22. Dezember, wurde das Friedenslicht mit den Fernverkehrszügen der ÖBB in die Landeshauptstädte gebracht – so auch heuer wieder in die Bundeshauptstadt Graz. Am 24. Dezember erfolgt die Verteilung auf zahlreichen Bahnhöfen in der Steiermark und steht am 24. Dezember ab 8 Uhr Uhr auf den Bahnhöfen Bruck, Leoben, Wartberg und St. Marein zur Abholung bereit.
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